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DOSB will World-Games-Sportarten besser fördern

DOSB will World-Games-Sportarten besser fördern

DOSB will World-Games-Sportarten besser fördern

Jul 27, 2017 |

Focus online:

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) will bei der angestrebten Leistungssportreform die nicht-olympischen World-Games-Sportarten besser fördern. Das erklärte Dirk Schimmelpfennig, DOSB-Leistungssportvorstand und Delegationsleiter des deutschen Teams bei den 10. World Games, im polnischen Breslau. „Das Innenministerium steuert für die nicht-olympischen Sportarten jährlich 2,4 Millionen Euro bei. Hier ist bei allen Disziplinen die Weltklasse vertreten“, sagte Schimmelpfennig. Dennoch sei bei der Förderung Steigerungspotenzial vorhanden.

„Es ist aber deutlich, dass 2,4 Millionen Euro zu wenig sind, wenn deutsche Sportler bei diesen Spielen weiter erfolgreich sein wollen“, sagte der frühere Sportdirektor des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB). Dem DOSB sei bewusst, dass die World Games für viele Sportarten das Sprungbrett ins olympische Programm sind.

„Alle 32 Sportarten präsentieren sich auf Weltklasseniveau. Durch die IOC-Agenda 2020 ist es auch leichter als bisher, ins olympische Programm zu kommen. Das hat IOC-Präsident Dr. Thomas Bach deutlich gemacht“, sagte Schimmelpfennig. Bach hatte am 20. Juli die 10. World Games eröffnet.

Mit den bisherigen Leistungen des deutschen Teams ist Schimmelpfennig sehr zufrieden. „Als Vorbilder will ich unsere Fahnenträgerin, Speedskaterin Mareike Thum, Bogenschützin Lisa Unruh oder das Faustball-Team nennen, die alle Gold gewonnen haben. Ich habe ein sehr positives Bild von der deutschen Mannschaft“, sagte er.

Auch die Verbände würden eine Erhöhung der Förderung begrüßen. „Alle Athleten sehen diese World Games als Top-Top-Event. Seine Vielfalt und Professionalisierung müssen wir bei der Leistungssportreform mitberücksichtigen, um die deutschen Erfolge in den World-Games-Sportarten auch in Zukunft abzusichern“, sagte Prof. Dr. Franz Brümmer, der als Vorsitzender der Interessengemeinschaft der nicht-olympischen Verbände (NOV) beim DOSB die „kleinen“ Sportarten vertritt.

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) will bei der angestrebten Leistungssportreform die nicht-olympischen World-Games-Sportarten besser fördern. Das erklärte Dirk Schimmelpfennig, DOSB-Leistungssportvorstand und Delegationsleiter des deutschen Teams bei den 10. World Games, im polnischen Breslau. „Das Innenministerium steuert für die nicht-olympischen Sportarten jährlich 2,4 Millionen Euro bei. Hier ist bei allen Disziplinen die Weltklasse vertreten“, sagte Schimmelpfennig. Dennoch sei bei der Förderung Steigerungspotenzial vorhanden.

„Es ist aber deutlich, dass 2,4 Millionen Euro zu wenig sind, wenn deutsche Sportler bei diesen Spielen weiter erfolgreich sein wollen“, sagte der frühere Sportdirektor des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB). Dem DOSB sei bewusst, dass die World Games für viele Sportarten das Sprungbrett ins olympische Programm sind.

„Alle 32 Sportarten präsentieren sich auf Weltklasseniveau. Durch die IOC-Agenda 2020 ist es auch leichter als bisher, ins olympische Programm zu kommen. Das hat IOC-Präsident Dr. Thomas Bach deutlich gemacht“, sagte Schimmelpfennig. Bach hatte am 20. Juli die 10. World Games eröffnet.

Mit den bisherigen Leistungen des deutschen Teams ist Schimmelpfennig sehr zufrieden. „Als Vorbilder will ich unsere Fahnenträgerin, Speedskaterin Mareike Thum, Bogenschützin Lisa Unruh oder das Faustball-Team nennen, die alle Gold gewonnen haben. Ich habe ein sehr positives Bild von der deutschen Mannschaft“, sagte er.

Auch die Verbände würden eine Erhöhung der Förderung begrüßen. „Alle Athleten sehen diese World Games als Top-Top-Event. Seine Vielfalt und Professionalisierung müssen wir bei der Leistungssportreform mitberücksichtigen, um die deutschen Erfolge in den World-Games-Sportarten auch in Zukunft abzusichern“, sagte Prof. Dr. Franz Brümmer, der als Vorsitzender der Interessengemeinschaft der nicht-olympischen Verbände (NOV) beim DOSB die „kleinen“ Sportarten vertritt.

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