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Dank an die Franzosen – nach 8 Jahren wieder Gemeinsam !

Ein Bericht von Werner Hassepaß.

Als im Winter die Anfrage mit der Ausschreibung zum Trainingscamp über unseren Sportdirektor Hannes Schenk kam, stand für uns irgendwie fest, daran nehmen wir teil.
Zunächst hatten wir ein Trio und ein Damenpaar vorgesehen. Als plötzlich ein Anruf kam: Die anderen melden sich alle nicht. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und sammelten insgesamt 14 Sportler mit verschiedenen Formationen. Mit der Sportmanagementsstudentin Janine Brackrock hatten wir eine deutsch sprechende glänzende Partnerin. Von seitens der Franzosen wurde ein hervorragender Plan für die Zeit vorgelegt. In zwei Videokonferenzen wurden weitgehendst alle Feinheiten abgestimmt.
Vom Verein in Brumath wurden die nötigen und möglichen Finanzen beim OFAJ beantragt.
In der Regel läuft es so, dass alles verauslagt wird und nach der Veranstaltung abgerechnet wird.
Das funktionierte recht gut, denn hier lag alles in der Hand von Christophe Lemaire. Das, was bewilligt wird, wird dann auch ausgezahlt.
Hinzu kamen neben Brumath noch zwei französische Vereine aus der Normandie, aus Dieppe und Elbeuf.
Dieppe brachte die junge ausgezeichnete Trainerin Marie Bonhomme mit, die mit Anastasiia Bubnova aus Berlin gemeinsam abwechselnd das Training leiteten. Es hatte sich gut getroffen, denn alle Trainingsgruppen lagen auf einem ähnlichen Niveau.
Drei Tage waren voll ausgelastet mit 2 Trainingseinheiten á 3 Stunden mit anschließendem Freizeitprogramm wie Strassbourgbesichtigung mit Abendessen, Spaßbad mit Freizeitpicknick, Abendessen im Restaurant mit Austausch.
Am Abfahrtstag gab es noch eine kleine Vorstellung für einige Eltern aus Brumath mit viel Beifall auch vom Vizebürgermeister der Stadt.
Das lief alles nicht ganz so wie geplant. Da die französische Eisenbahn streikte, mussten die Sportler aus der Normandie schon am Abend vorher abreisen und wir aus Berlin mussten uns mit der Regionalbahn bis Karlsruhe durchschlagen.
Danke an unsere französischen Freunde, dass sie nach acht Jahren den Bann durchbrochen haben und wir hoffen, dass für die Jugend insbesondere wieder viele Austauschprogramme erfolgen werden.
Nun ist ein Deutschlandmacher gefragt!

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Dieses Sextett spielt unter den ganz Großen in den USA !

Unsere besten Sportakrobaten treffen bei den Weltspielen auf starke Konkurrenz.

Am Montagvormittag hob der Flieger am Frankfurter Flughafen mit dem Ziel Atlanta_USA ab. Mit an Bord unsere besten Sportakrobaten, die Trainer Nina Blintsov, Petra Vitera, Igor Blintsov, FIG-Kampfrichterin Stefanie Caro Ortiz und unsere Physiotherapeutin Kathleen Nürnberger. Am Freitag und am Samstag heißt es dann für die besten Formationen Deutschlands in ihrer sportlichen Karriere zum ersten Mal: Rock ’n Roll bei den World-Games. Und das werden sie… die World-Games rocken!!! Nach eher holprigen ersten Tagen (in der Organisation des Veranstalters läuft es leicht suboptimal) in Birmingham im US-Bundesstaat Alabama sind Daniel Blintsov & Pia Schütze und das Schlagschiff der deutschen Sportakrobatik mit Ben Ködel, Danny Ködel, Tom Mädler und Vincent Kühne voll im Focus. 

Aber auch für Wiederholungstäter und Bundestrainer Igor Blintsov sind die World-Games immer etwas Besonderes. „Es ist ein einzigartiges Erlebnis und nicht mit Europa- oder Weltmeisterschaften zu vergleichen, weil drumherum einfach mehr passiert und auch viel mehr Zuschauer dabei sind“, so Igor Blintsov. 2017 erklomm er mit den noch amtierenden World-Games-Gewinnern Tim Sebastian und Michail Kraft den Olymp der Sportakrobatik. „Einen solchen Erfolg zu wiederholen wird natürlich bei dieser Konkurrenz mehr als schwer, unmöglich ist es aber nicht! Im Sport ist alles möglich und ich traue es diesen tollen Sportlern aus Riesa, Hoyerswerda und Dresden auf jeden Fall zu!“

ACRO WORLDS  captured at Milli Gimnastika Arenası, Baku on 13.Mar.2022 by Filippo Tomasi Photography

Vincent Kühne, Deutschlands Dauerbrenner!

Ein Bericht von Sebastian Schipfel

Bei der Weltmeisterschaft in Baku (Aserbaidschan) gab es im deutschen Team ein ganz besonderes Jubiläum: Vincent Kühne (25) war zum zehnten Mal bei einer großen internationalen Meisterschaft dabei. Was für ein Meilenstein! Nur die wenigsten Sportlerinnen und Sportler stoßen auch nur annähernd in solche Dimensionen vor…

Begonnen hat die internationale Meisterschafts-Karriere von Vincent Kühne 2011 bei der Jugend-EM in Varna (Bulgarien), außer 2015 und 2016 war er seitdem immer dabei, natürlich sukzessive in den verschiedenen Alters- bzw. Leistungsklassen: fünf Europameisterschaften – in Varna, Odivelas (bei Lissabon), Rzeszów, Holon (bei Tel Aviv) und Pesaro – sowie fünf Weltmeisterschaften – in Orlando, Paris, Antwerpen, Genf und Baku. In unterschiedlichen Formationen und Positionen, immer aber in der Disziplin Herrengruppe. Er ist Deutschlands Dauerbrenner auf internationalem Parkett und damit natürlich auch dienstältestes Nationalmannschaftsmitglied.

„Inzwischen lese ich Starterlisten anders als früher“, lacht Vincent. „Ich schaue vor allem auf die Jahrgänge und bin erleichtert, solange ich noch nicht der Älteste bin. Diesmal waren aber nur noch drei oder vier Teilnehmer vor mir.“

2019 war die Karriere von Vincent zwischenzeitlich schon für beendet erklärt. Nur wegen eines Verletzungsausfalls in der damaligen Senioren-Herrengruppe sprang er 2021 nochmal für seinen Verein in die Bresche. Prompt wollten ihn Partner und Trainer danach nicht mehr gehen lassen. Und jetzt winkt mit den World Games sogar nochmal ein ganz besonderes i-Tüpfelchen zum Abschluss der großartigen Laufbahn.

Dabei dauerte es, bis Vincent seine Leidenschaft für die Sportakrobatik entdeckte: „Ich kam von der Leichtathletik, aber da ging es 2009 für mich nicht mehr weiter. Ich bin am Anfang nur zur Sportakrobatik gewechselt und ins Training gegangen, um in Dresden am Sportgymnasium bleiben zu dürfen.“ Erst nach Jahren, bei seiner zweiten internationalen Meisterschaft 2012 in Orlando, habe es einen entscheidenden Moment gegeben: „Ich weiß nicht warum, aber dort bei der WM in der Warm-up-Halle hat es auf einmal Klick gemacht.“ Aus der Pflicht wurde Leidenschaft. Vincent erinnert sich noch genau: „Plötzlich war es nicht mehr ‚Ich muss…‘‚ sondern ‚Ich will‘! Ich wollte auf einmal so gut sein wie es nur geht. Ich wollte auf einmal selber, dass meine Füße gestreckt sind.“

Man muss es sich bewusst machen: 2011 hieß der Bundestrainer noch (einige Jahre lang) Vitcho Kolev, der DSAB-Präsident Martin Gerster, Israel hatte noch keine einzige internationale Medaille gewonnen. Eine vergangene Ära! Von den Aktiven hat es nur Vincent bis in die heutige Zeit geschafft.

Was hat sich aus Sportlersicht getan? „Die wichtigste Veränderung ist, dass wir Sportler unsere Teilnahme bei der EM und WM nicht mehr zu so einem so großen Anteil selbst bezahlen müssen wie früher. Für Orlando waren das damals 1.200 Euro pro Person, das war schon eine Hausnummer. Außerdem hat sich das Wertungssystem stark verändert und verbessert. Meine Anfangszeit war die Phase, wo es nur um Schwierigkeiten ging und die Top-Nationen deswegen vollkommen unerreichbar waren. Jetzt steht die Technik im Vordergrund, das macht den Wettbewerb zumindest etwas ausgeglichener.“

Aber auch in puncto Schwierigkeit geht es Schritt für Schritt vorwärts. „Das Programm, das wir aktuell zeigen, ist das schwierigste Niveau, auf dem ich je geturnt habe. Von allen meinen verschiedenen Formationen.“ In Baku ist Vincent zusammen mit Tom Mädler, Danny Ködel und Ben Ködel im Tempo-Finale nur haarscharf an Bronze und damit seiner ersten internationalen Medaille vorbeigeschrammt. In Balance und Kombi wäre vielleicht ebenfalls etwas gegangen, aber da fehlte den Dresdnern noch die Sicherheit in ihren Pyramiden.

Deshalb richtet sich jetzt der Fokus voll auf die World Games im Juli in Birmingham (USA). Da wollen die Dresdner zeigen, dass sie ihre Pyramiden beherrschen. Und vielleicht reicht es ja dann zur großen Sensation? „Die World Games sind schon nochmal etwas ganz Besonderes“, bestätigt Kühne. „Nicht nur für den Verband wegen der Fördermittel, sondern auch für uns als Sportler. Nur alle vier Jahre, nur die Allerbesten. Wenn man da dabei sein kann, ist das schon ein riesiger Anreiz.“

Vincent studiert in Leipzig Englisch und Sport auf Lehramt. Während des Semesters wohnt er in Leipzig in einer WG und pendelt zum Training nach Dresden. „Wahrscheinlich mache ich für die World Games jetzt aber ein Semester Pause an der Uni, um mich voll auf die Vorbereitung konzentrieren zu können. Zehn Trainingseinheiten pro Woche sollten schon zusammenkommen.“

Aber nach den World Games ist dann endgültig Schluss. Oder wenigstens für ein knappes Jahr. Denn im Rahmen seines Studiums will Vincent im Herbst nach Irland. „Die Bewerbungen sind raus!“ Wenn er zurückkommt, ist eines aber klar: „Ich werde der Sportakrobatik auf keinen Fall fernbleiben können. Vielleicht arbeite ich nach meiner aktiven Karriere als Trainer und Choreograf. Aber mal schauen, wohin das Leben mich trägt.“

Seine aktuellen Choreografien hat er übrigens schon selbst kreiert, aber auch Übungen für andere Teams und Vereine. Sportakrobatik ist für ihn ja längst keine Pflicht mehr, sondern Leidenschaft.

ACRO WORLDS  captured at Milli Gimnastika Arenası, Baku on 13.Mar.2022 by Filippo Tomasi Photography

Die Welt schaut auch auf die Sportakrobatik

Eigentlich kann man die World-Games mit den Olympischen Spielen vergleichen. Was vielleicht hier und da fehlt, ist das ganz große Tamtam um nicht zu sagen, das ganz große Spektakel. In Birmingham bekommen nun unsere besten Sportakrobaten mit Daniel Blintsov, Pia Schütze, Ben Ködel, Danny Ködel, Tom Mädler und Vincent Kühne ihre Bühne und damit auch den verdienten Focus der sportinteressierten Welt. 

ACRO WORLDS captured at Milli Gimnastika Arenası, Baku on 13.Mar.2022 by Filippo Tomasi Photography

Vom letzten Donnerstag bis hin zum 17. Juli kämpfen rund 3600 Sportlerinnen und Sportler aus über 100 Ländern und insgesamt 34 nicht-olympischen Sportarten um Medaillen. 262 Sportler aus Deutschland werden sich mit ihren Konkurrenten bei diesem Multisport-Event messen. Darunter unsere besten Athleten aus Dresden, Riesa und Hoyerswerda.

2015 hat sich Birmingham in Alabama gegen Perus Hauptstadt Lima und das russische Ufa als Ausrichter der World Games 2021 durchgesetzt. Nach der Verlegung der Sommerspiele in Tokio in den Sommer 2021 wurden auch die World Games um ein Jahr verlegt. Hier wollte man einer Terminkollission entgehen.

Zuletzt wurden die World-Games 2017 im polnischen Breslau ausgerichtet. Deutschland inklusive unseren Gold-Jungs Tim Sebastian & Michail Kraft landete damals mit insgesamt 42 gewonnen Medaillen hinter Rußland (63) auf Platz 2. Russland und Belarus sind aufgrund des Angriffskrieges auf die Ukraine bei diesen Weltspielen ausgeschlossen. 

Die Ausrichtung der World-Games wird nach Angaben von World-Games-Chef Gossow nur ein Bruchteil der letzten Olympischen Spiele kosten. Die Sommerspiele in Tokio verschlangen bis zu kolportierten 30 Milliarden US-Dollar. Man beziffert den Etat für die World-Games mit durchschnittlich 60 Millionen US-Dollar. Bei den World Games spielen Fernsehrechte auch keine Milliarden ein, trotzdem wurden schon die Spiele 2017 weltweit übertragen. Das US-Network CBS, der chinesische Staatssender CCCTV und ESPN decken die Games fernsehtechnisch ab. In Ländern ohne TV-Vertrag zeigt der Olympic Channel die Bilder aus Birmingham. Auch Sport 1 sendet hundert Stunden live. 

Bei den 34 Sportarten im World Games-Programm ist auch unsere Sportakrobatik mit olympischen Ambitionen. Zu olympischen Ehren haben es beim letzten Mal Karate und Klettern nach Tokio geschafft. Breakdance wird 2024 in Paris dabei sein.

Ziel für die Sportakrobatik: die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles. Die Entscheidung wird im kommenden Jahr fallen. Dann könnte das Organisationskomitee von Los Angeles die Sportakrobatik als neue Sportart bei der IOC-Session vorschlagen. Drücken wir uns die Daumen.

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Die besten Fotos von DM Jugend 2022 in Mainz

Hier sind die besten Fotos von allen Startern bei der DM Jugend 2022 in Mainz am 9./10.07.2022
Vielen Dank an Felix Kuntoro (www.felixfotos.de) für die schöne Erinnerung von der besten Leistung unserer Sportakrobaten:innen.

Fotos: Felix Kuntoro/DSAB

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Viel Glück & Gute Besserung !

Die Deutsche-Sportakrobatik-Delegation um Daniel Blintsov, Pia Schütze, Ben Ködel, Danny Ködel, Tom Mädler, Vincent Kühne und Bundestrainer Igor Blintsov ist unterwegs zu den World-Games nach Birmingham. Die deutsche Sportakrobatik wünscht viel Erfolg beim wichtigsten Sportereignis der nichtolympischen Verbände. Ein toller Trailer von Felix Kuntoro (https://felixfotos.de) läutet für unsere besten Sportakrobaten den wichtigsten Wettkampf in ihrer Laufbahn ein.

Eigentlich sollte es auch für Gina de Vivo und Lea Petri das Highlight der gemeinsamen sportlichen Karriere sein. Doch leider können die beiden Aushängeschilder der TSGV Albershausen aus gesundheitlichen Gründen nicht an den Start gehen. Wir wünschen Euch alles erdenklich Gute und hoffen, auf eine schnelle Genesung. In Gedanken sind wir bei Euch und Eurer Trainerin Tanja de Sousa Freitas.

ACRO WORLDS AGE GROUP captured at Milli Gimnastika Arenası, Baku on 11.Mar.2022 by Filippo Tomasi Photography

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Siegerehrung DM Jugend 2022 in Mainz

Hier sind die Fotos von den Siegern DM Jugend 2022 in Mainz.

Fotos: Felix Kuntoro/DSAB

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ENDLICH!

Voller Vorfreude blickt DOSB-Vizepräsident und Delegationsleiter Oliver Stegemann auf die in dieser Woche beginnenden World Games in den USA.

Fünf Jahre nach den letzten World Games in Wroclaw, Polen im Jahr 2017 und genau ein Jahr nach dem ursprünglich geplanten Termin finden vom 7. bis zum 17. Juli die World Games in Birmingham, Alabama, USA statt. Mit 254 Sportlerinnen und Sportlern wird das Team D um rund 70 Athletinnen und Athleten größer sein als die Mannschaft von 2017. Dies liegt vor allem an der erfreulichen hohen Quote der Qualifizierten – von 34 Sportarten, die in diesem Jahr zum Programm der World Games gehören, haben es die deutschen Sportlerinnen und Sportler nur in vier Sportarten nicht geschafft, sich zu qualifizieren. Auch dies zeigt, auf welch hohem Leistungsniveau sich der deutsche nicht-olympische Sport befindet.

Die World Games sind für die Athlet*innen des nicht-olympischen Sports die größtmögliche Bühne. Eine Bühne, die durch die Übertragung von Sport1 und die umfangreiche Berichterstattung auf den reichweitenstarken Social-Media-Kanälen des Team D noch ein Stückchen größer geworden ist. So erhalten die Sportler*innen die Möglichkeit, die Faszination ihrer Sportarten auch einem breiten Publikum in Deutschland zugänglich zu machen und für sich und ihren Sport zu werben. Diese Sichtbarkeit ist für die Weiterentwicklung des nicht-olympischen Sports immens wichtig! Auf dieser Bühne wird das Team D World Games auch optisch wieder als Einheit auftreten. Wie bereits vor fünf Jahren hat Adidas eine eigene Ausstattung für die Mannschaft der World Games kreiert.

Mit der kurzfristig gestiegene Mannschaftsgröße und der deutlich höheren Reisekosten war zunächst eine hohe Eigenbeteiligung der Verbände (und damit letztlich der Sportlerinnen und Sportler) zu befürchten. Der Deutsche Bundestag und das Bundesministerium des Innern haben hierauf reagiert und den Beitrag zu den Entsendekosten erhöht, so dass nun alle Athlet*innen ohne eigene Kosten an den Spielen teilnehmen können. Auch dies ist eine wertvolle Unterstützung und Anerkennung des nicht-olympischen Sports.

Ich bin sehr stolz, die deutsche Delegation bei den World Games gemeinsam mit Dirk Schimmelpfennig als Chef de Mission anführen zu dürfen. Allen Beteiligten, die sich um das Team D in den letzten Wochen und Monaten gekümmert haben, die mit in Birmingham dabei sein werden, die dafür gesorgt haben, dass wir so eine Unterstützung für die World Games bekommen – Ihnen allen ist an dieser Stelle ein großer Dank auszusprechen.

Und fünf Jahre nach den World Games in Polen heißt es am Donnerstag endlich:
let the Games begin!

(Autor: Oliver Stegemann, DOSB-Vizepräsident)

https://www.dosb.de/sonderseiten/news/news-detail/news/endlich-1