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Hoffnungen ruhen auf Blintsov/Schütze

Ein erster Schritt in die Normalität….. Ab morgen startet der FIG Acro World Cup und der Sofia International Acrobatic Cup in Bulgarien. Mehr als ein ganzes Jahr mussten viele Teilnehmer auf diesen Tag warten. Am kommenden Wochenende gehen nun insgesamt 112 Sportakrobaten aus 12 Nationen an den Start. Aus Deutschland werden Sportler aus Riesa/Hoyerswerda/Dresden, Mergelstetten und Friedberg/Augsburg an den Start gehen.

Gespannt sein darf man auf Daniel Blintsov und Pia Schütze (SC Riesa/SC Hoyerswerda), die beim FIG Acro World Cup antreten werden. Beide werden am morgigen späten Nachmittag um 17:47 Uhr (16:47 Uhr deutscher Zeit) mit ihrer Dynamik-Übung im stärksten Teilnehmerfeld von 11 Mixed-Paaren in ein hoffentlich erfolgreiches WM- und EM-Jahr starten. Nach ihrem erfolgreichen Abschneiden beim letzten FIG World Cup in Maia 2020 mit dem Gewinn der Bronze-Medaille werden beide Aushängeschilder der deutschen Sportakrobatik in Bulgarien nicht ganz chancenlos sein.

Livestream: https://www.twitch.tv/bulacro

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Inmotion-Sports wird neuer Sponsor

Inmotion-Sports und der Deutsche Sportakrobatik Bund gehen künftig gemeinsame Wege: Ab dem 1. April 2021 wird Inmotion-Sports der neue Sponsoring- und Exklusiv-Partner des DSAB. Die Vereinbarung läuft zunächst für zwei Jahre.

DSAB Sportdirektor Hannes Schenk freut sich, Inmotion-Sports als neuen Sponsor gewonnen zu haben: „Mit Inmotion-Sports als neuen Partner an unserer Seite können wir die Sportakrobatik weiter professionalisieren. Wir werden die Partnerschaft über alle möglichen Reichweiten, insbesondere aber auch über die neuen digitalen Verbreitungswege des DSAB, massiv aktivieren.“

„Inmotion-Sports ist stolz auf die Kooperation mit dem Deutschen Sportakrobatik Bund. Wir freuen uns, den Dachverband aller Sportakrobatikvereine Deutschlands ab 2021 zu begleiten und von den verschiedenen Möglichkeiten, die uns die Partnerschaft bietet, zu profitieren“, so Arne Gleich, Geschäftsführer von Inmotion-Sports. 

Inmotion-Sports hat als modernes und erfolgreiches Unternehmen viel Erfahrung im Umgang mit Privat- und Kommunalkunden. Künftig wird Inmotion-Sports seine Stärken und Expertisen auch beim DSAB einbringen. „Die Sportakrobatik steht für Attraktivität, Teamgeist, Kraft, Ausdauer, Eleganz, Vertrauen und Beweglichkeit – Werte, die wir auch als Sporthandel leben. Ein großer und attraktiver Verband wie der DSAB bietet Inmotion-Sports die optimale Plattform für vielfältige Maßnahmen,“ sagt Geschäftsführer Arne Gleich.

Als Sponsor wird Inmotion-Sports ab April 2021 neben dem zukünftigen Bundesleistungszentrum in Dresden auch in anderen Sportakrobatikhallen, sowie bei nationalen und internationalen Wettbewerben vertreten sein. Damit sichert sich Inmotion-Sports ein medienwirksames Leistungspaket.

https://www.inmotion-sports.com

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40 Sportakrobaten erhalten WM-Tickets

Das deutsche Sportakrobatik-Team hat für die Weltmeisterschaften in Genf/CH Gestalt angenommen ! 84 Tage, mit anderen Worten 12 Wochen, vor dem heiß ersehnten sportlichen Höhepunkt  (23.06. – 04.07.2021) sind auch alle Startplätze der Junioren & Senioren von Bundestrainer Igor Blintsov fest vergeben worden.

Das bestätigte der Deutsche Sportakrobatik Bund in Vertretung durch Sportdirektor Hannes Schenk am vergangenen Montag. „Wir haben in den letzten Bundeskaderlehrgängen gute bis sehr gute Leistungen gesehen. Unser Mixed-Paar Daniel Blintsov (SC Riesa) und Pia Schütze (SC Hoyerswerda) sind dabei aktuell sicherlich hervorzuheben. Wir werden jetzt die letzten Wochen in der täglichen Trainingsarbeit in den Heimatvereinen sowie in diversen Vorbereitungslehrgängen dazu nutzen, um ein starkes Team-Deutschland zu formen“, so Sportdirektor Schenk.

Wichtig wird dabei sein, wie von Bundestrainer Igor Blintsov bereits gefordert, wie die einzelne Belastungsfähigkeit der WM-Fahrer vor einem solchen Großereignis sein wird. „Dies wird in der uns noch verbleibenden Zeit Aufschluss darüber geben, wohin die Reise für uns gehen wird. Wir sind aktuell auf einem guten Weg. Trotzdem müssen wir noch an der ein oder anderen Stellschraube drehen, um unser Team optimal für die WM vorzubereiten!“, so Bundestrainer Igor Blintsov.  „Ein ganz wichtiger Bestandteil der Vorbereitung wird dabei sein, dass in der letzten Phase vor der WM die vorgeplanten Wettkämpfe im Mai/Juni des DSAB durchgeführt werden. Diese Wettkämpfe nehmen einen nicht ganz unerheblichen sowie richtungsweisenden Stellenwert ein und sind ein echter Belastungstest für die Nationalmannschaft!“, so der Bundestrainer weiter. 

In einer kürzlich virtuell durchgeführten Präsidiumssitzung wurde beschlossen, die Deutschen Meisterschaften in Riesa abzusagen und die Meisterschaften in Kassel und Bochum gemeinsam mit den Organisationsteams vor Ort, unter Berücksichtigung der jeweils vor Ort bestehenden Corona-Verordnungen, -Regeln und Einschränkungen, zu planen und abschließend durchzuführen. Des Weiteren plant der DSAB zusätzlich für die WM-Fahrer einen Vergleichs- und Vorbereitungswettkampf in Dresden. Eine konzeptionelle Vorplanung wurde bereits durch die Verantwortlichen ausgearbeitet und wird zeitnah den zuständigen Behörden vorgestellt und anschließend durch das Präsidium des DSAB finalisiert. „Um das Infektionsrisiko zu minimieren, werden wir mit unseren Partnern, u.a. der Aviado Partners Advisory Services GmbH, die bereits vorhandene Teststrategie noch einmal deutlich verschärfen!“, so Hannes Schenk.

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Letzte WM Tickets gelöst

Am vergangenen Wochenende fand der dritte und letzte Qualifikationslehrgang vor den Weltmeisterschaften in Genf/CH statt. Neben Formationen vom ausrichtenden Dresdner SC, reisten Sportler*innen aus Mergelstetten, Nieder-Liebersbach, Kassel, Leipzig, Grafenau und Erbstetten an. An drei trainingsintensiven Tagen ging es für die Trios der Altersklassen 12-19, 13-20 sowie den Senioren und dem einzig verbliebenden deutschen Herrenvierer (Senioren) um die heißbegehrten WM-Tickets. 

Unter den kritischen Augen von Bundestrainer Igor Blintsov und seinem Trainerteam mussten die Formationen wie bei den vorausgegangen Bundeskaderlehrgängen in Hoyerswerda und Riesa einen simulierten Wettkampf absolvieren. Mit den meisten Formationen zeigte sich Bundestrainer Igor Blintsov mit dieser künstlich hervorgerufen Situation nach der langen Wettkampfpause sehr zufrieden. 

Um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen wurden alle Teilnehmer*innen sowie die mitgereisten Trainer täglich vor Trainingsbeginn auf das Corona-Virus negativ getestet.

Bereits am Sonntag hatte Bundestrainer Igor Blintsov seine Entscheidung getroffen. Im Laufe der Woche wird die Nominierung durch Sportdirektor Hannes Schenk offiziell bekanntgegeben. 

Bundestrainer Igor Blintsov:
„Ich bin froh und stolz zugleich, dass wir trotz der widrigen Umstände und der damit nicht ganz optimalen Vorbereitung drei leistungsbezogene und wirklich hochwertige Kaderlehrgänge durchführen konnten. Die nominierten Athleten*innen müssen nun in der ihnen noch verbliebenden geringen Zeit hart an der Stabilität in ihren Leistungen, explizit an der Sauberkeit der einzelnen Elemente sowie an einer sauberen Choreografie in ihren Heimatvereinen arbeiten. Ein großer Wermutstropfen ist aktuell natürlich die mangelnde Konkurrenz. Trotzdem konnte ich in den letzten Monaten feststellen, dass wir in Deutschland einige Formationen im Nachwuchsbereich haben, die schon jetzt ein herausragendes Potential aufweisen und vielleicht schon für die anstehende EM im Oktober in der Nationalmannschaft stehen könnten.
Ich danke auf diesem Wege nochmals allen Sportlern, Trainern & Vereinen für ihren unermüdlichen Einsatz und ihr tägliches Engagement, Sportakrobatik-Deutschland immer einen kleinen Tick besser machen zu wollen!“

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Kaderlehrgang in Riesa. Negativ war nur das Covid-19-Testergebnis!

Gleich bei der Anreise mussten sich alle Teilnehmer*innen des Kaderlehrgangs in Riesa – entsprechend des Hygienekonzepts des DSAB – einem COVID-19-Schnelltest unterziehen. Neben eines freiwilligen Tests bevor die Reise losging, folgten zwei weitere COVID-19-Tests noch vor dem Frühstück am Samstag- und Sonntagmorgen, alle mit negativem Testergebnis.
Unter Einhaltung der allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln konnten die von Bundestrainer Igor Blintsov eingeladen Formationen an diesem Wochenende, um die Qualifizierung zur Weltmeisterschaft in Genf, kämpfen. Im Fokus dieses Lehrganges standen die Damen-, Herren- und Mixpaare der Junioren-und Meisterklasse. Neben Sportlern des SC Riesa reisten Formationen aus Dresden, Oldenburg, Hoyerswerda, Erfurt und Mergelstetten zu diesem Vergleich an. 

Igor Blintsov, Bundestrainer
„Am vergangenen Wochenende haben wir den zweiten DSAB-Kaderlehrgang durchgeführt. Es war sehr interessant und auch wichtig für mich, zu sehen, wie unsere Athleten mit der Aufregung umgehen und wie sie sich präsentieren. Aufgrund des Mangels an Wettbewerbserfahrung und der Möglichkeit des häufigen und konsequenten Trainings war dies gar nicht so einfach. Stärken und Schwächen wurden bei allen sofort sichtbar. Diejenigen, die hart und beharrlich trainiert haben, erwiesen sich als eher bereit für verschiedene Testaufgaben und für die Präsentation der Wettkampfübungen als andere. Jeder hat letztendlich die Chance, sich durch harte Arbeit im Training für die WM zu qualifizieren. Die verbleibende Zeit sollte intensiv zur Wettkampfvorbereitung genutzt werden. Gesundheit und Ernährung sollten dabei nicht außer Acht gelassen werden und die Kommentare und Kritiken des Trainers sollten gehört und akzeptiert werden !“, so Bundestrainer Igor Blintsov. „Abschließend möchte ich mich bei meinem Trainerteam für die harte Arbeit und der Akrobatikabteilung des SC Riesa bedanken, dass wir in dieser schwierigen Zeit den Lehrgang hier durchführen durften!“

Hannes Schenk, Sportdirektor
„Wichtig war mir bei diesem Lehrgang neben der Auswahl der besten Athlet*innen für Genf aber vor allem, dass wir unser Hygienekonzept mit umfangreicher Teststrategie auf Herz und Nieren testen konnten. Dieses Pilotprojekt könnte eine Blaupause für weitere Lehrgänge und Wettkämpfe sein. Vor allem sehe ich die mit unserem Partner – Aviado Health – entwickelte Teststrategie als eine echte Chance für den Wettkampf- und Breitensport. Mit entsprechenden Konzepten und Testungen muss die Wiederaufnahme des Trainings gelingen können. Für mich zeigten die Athlet*innen bei diesem Lehrgang nicht nur unfassbar tolle sportliche Leistungen, sie haben auch für alle Sportakrobaten*innen in Deutschland gekämpft und sind durch ihr vorbildliches Verhalten mit gutem Beispiel vorangegangen“, so Sportdirektor Hannes Schenk.
“ Ein besonderer Dank geht an den Ausrichter SC Riesa, Tina Neumann, die bei der Durchführung der Covid-19-Test unterstützt hat und unseren Partner Aviado Health für die Entwicklung und Umsetzung der Teststrategie“, so Hannes Schenk weiter.

www.aviadohealth.com / E-Mail: info@aviadohealth.com)

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Erste Sportakrobaten für WM nominiert

Nur wenige Tage nach Beendigung des Bundeskaderlehrganges für die Altersklasse 11-17 in Hoyerswerda hat Bundestrainer Igor Blintsov die ersten Athleten für die Weltmeisterschaften (World Age Group Competitions 2021)  in Genf (CH) benannt.

Die vom 23. bis zum 29. Juni 2021 (FIG World Age Group 11-17) ausgetragenen Titelkämpfe werden für Deutschland folgende Sportler bestreiten:

„Trotz einiger Ausfälle von Kaderlehrgängen sowie dem schwierigen Verlauf der Trainingsarbeit in den letzten Wochen und Monaten befinden sich die nominierten Formationen in einer sehr guten Form. Im Wesentlichen werden wir an der Stabilität der einzelnen Balance- und Tempo-Elemente sowie an der Ausdruckskraft in der Choreo arbeiten müssen“, sagt Bundestrainer Igor Blintsov.

Die weiteren WM-Nominierungen für die Altersklassen 12-19 und 13-20 sowie der Senioren werden im Laufe der nächsten Tage nach den unmittelbar bevorstehenden Lehrgangsmaßnahmen und entsprechenden Leistungsüberprüfungen erfolgen.



Lea Dunkelmann

Dunkelmann folgt auf Schröder

Im Rahmen der Vollversammlung vom 18.11.2020 wurde Lea Dunkelmann zur neuen Jugendreferentin des DSAB gewählt. Sie folgt auf Otto Schröder, der in den letzten acht Jahren erfolgreich die Geschicke geleitet hat. Als Stellvertreterinnen wurden vom LV Brandenburg Juliane Läßig und vom LV Hessen Barbara Kapp gewählt.

Die 22jährige Lea Dunkelmann ist gut vernetzt und war in den vergangenen Jahren schon in einige Nachwuchsprojekte involviert. Das Ehrenamt und ihr junges Engagement sind ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Nachdem sie von vielen Seiten darin bestärkt wurde, für das Amt der Jugendreferentin zu kandidieren, stand die Entscheidung nach reiflicher Überlegung fest: „Der Sport hatte für mich schon immer einen hohen Stellenwert und prägte mich in vielen Eigenschaften. Durch mein duales Studium kann ich mein Wissen mit eigenen Erfahrungen verknüpfen und gezielt in der Arbeit als Jugendreferentin anwenden. Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen, welches mir durch die Landesvertreter entgegengebracht worden ist. Mit Hingabe und Ehrgeiz möchte ich mit meinem Vorstand neue Herausforderungen meistern und die Jugendabteilung deutschlandweit mit einem jungen Engagement erfolgreich vertreten“, so die BWL-Studentin für – Messe-, Kongress- & Eventmanagement.

Ihre ehrenamtlichen Anfänge konnte Lea Dunkelmann bereits in ihrem Heimatverein des SV Warnemünde 1949 sammeln. Sie selber turnte über 10 Jahre im Damenpaar und in der Damengruppe. Diese Zeit in der deutschen Sportakrobatik und das Leben mit den vermittelten „Sportakrobatik-Werten“ haben die Weichen für ihr ehrenamtliches und soziales Engagement gestellt.

Der Deutsche Sportakrobatik Bund gratuliert Lea Dunkelmann zu ihrer Wahl und bedankt sich bei Otto Schröder für eine erfolgreiche und vertrauensvolle Arbeit in seinen zurückliegenden vier Amtszeiten.

Der 60jährige Otto Schröder wird als Vizepräsident Verwaltung des HSAV der Sportakrobatik erhalten bleiben und in unterschiedlichen Projekten die Gestaltung und Weiterentwicklung in LV Hessen weiter vorantreiben.

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Starker Lehrgangsauftakt nach langer Pause

Die besten Formationen der Altersklasse 11-16 Jahre trafen sich am Wochenende zum ersten Bundeskaderlehrgang in diesem Jahr. 
Für die Formationen des SAV Augsburg-Hochzoll/TSV Friedberg, SVH Kassel, Dresdner SC, VFL Schwerin und SC Hoyerswerda ging es an diesem Wochenende um nicht weniger, als die Qualifikation für die World Age Group Competitions in Genf. 
Für viele Sportler*innen war es der erste Bundeskaderlehrgang überhaupt. Zum Erstaunen von Bundestrainer Igor Blintsov präsentierten sich alle Formationen mit sehr starken Nerven und übertrafen die Erwartungen. 
Neben anspruchsvollen Challenges kreierte Igor Blintsov mit seinem Trainerteam an diesem Wochenende einen simulierten Wettkampf, der es in sich hatte.  
„Alle unvorhersehbaren Überraschungen meisterten die im Vorfeld auf Covid-19 getesteten Sportler*innen zusammen mit ihren Trainer*innen mit erstaunlicher Selbstsicherheit. Ich bin beeindruckt, wie souverän die Formationen mit dem Druck dieses Lehrgangs umgegangen sind. Wir gehen als gestärktes Team aus diesem Wochenende und sind trotz der schwerer und belastenden Monate auf einem guten Weg“, so der mitgereiste Sportdirektor Hannes Schenk

Die Entscheidung über die Auswahl der Nationalmannschaft für die Altersklasse 11-16 soll bereits in den nächsten Tagen bekanntgegeben werden. 

Der DSAB dankt dem Ausrichter SC Hoyerswerda und allen Teilnehmer*inne für die Disziplin und die stringente Befolgung des Hygienekonzepts.

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Gelungener Auftakt für die digitale Trainerausbildung

Am vergangen Samstag startete der DSAB eine neue Trainerausbildung zum Erwerb der Lizenzstufe A und B in der Sportakrobatik. 
Zur großen Freunde des Verbands meldeten sich gleich 44 Trainer*innen zur Ausbildung an. Dies ist ein neuer Rekord und spiegelt die Orientierung zum Leistungssport und vor allem das große Engagement der größtenteils ehrenamtlichen Trainer*innen wieder. 
Die erste Theorieeinheit befasste sich schwerpunktmäßig mit sportpädagogischen Inhalten und Themen rund um das Kindeswohl und der Prävention sexualisierter Gewalt. 
Es folgen drei weitere Theorieeinheiten für die Trainer*innen, welche auch über Videokonferenzen in  Vortragsform durchgerührt werden. 
Weitere theoretische Inhalte wurden in Form von Lernpaketen für die Trainer*innen im Vorfeld aufbereitet. Diese müssen auf der verbandseigenen Wissensplattform „http://acromanager1elearning.de“ in den nächsten Wochen „durchgearbeitet“ werden. 

„Wir freuen uns über die gelungene Auftaktveranstaltung ohne technische Probleme. Mit der Digitalisierung des Aus- und Weiterbildungssystems sind wir einen wichtigen zukunftsgerichteten Schritt gegangen. Unser Ausbildungsteam arbeitetet derzeit an weiteren digitalen Weiterbildungsmaßnahmen und einem wachsenden Fortbildungsangeboten für die Sportakrobatik Trainer*innen in Deutschland“, so Sportdirektor Hannes Schenk.