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Am 26. April 2023 vertraten Oliver Stegemann und Michael John die Interessen der IG NOV in einer Sitzung des Sportausschusses und gaben einen Nachbericht zu den World Games 2022 in Birmingham ab. 

Das Team Deutschland hatte im vergangenen Jahr den wichtigsten nicht-olympischen Wett-bewerb der Welt erstmals seit den World Games 1993 in Den Haag auf Platz 1 im Medaillen-spiegel abgeschlossen – und das mit großem Abstand. Die Vertreter der IG NOV bedankten sich für den erfolgten deutlichen Aufwuchs bei der finanziellen Förderung des Bundes, ohne den dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre. 

Für zukünftige World Games forderten Oliver Stegemann und Michael John, Delegationsleiter der deutschen Mannschaft bei den World Games 2022 in Birmingham (USA), eine Berücksich-tigung der Silber- und Bronzemedaillengewinner bei der Auszeichnung mit dem Silbernen Lor-beerblatt durch den Bundespräsidenten, wie es auch bei den Olympischen Spielen und den Paralympics üblich ist. 

Ihre Teilnahme an der Sportausschusssitzung nutzen Oliver Stegemann und Michael John auch, um für eine Bewerbung Deutschlands um die Ausrichtung der World Games 2029 zu werben. Dabei könnte eine deutsche Ausrichtung der Weltspiele der nichtolympischen Pro-grammsportarten auch Teil des Konzeptes zur Ausrichtung von Sportgroßveranstaltungen sein. „Jedes positive Zeichen aus dem Bundestag in diese Richtung ist für uns wichtig und gut“, betonte Stegemann. 

Die Aufzeichnung der öffentlichen Sitzung ist ab sofort in der Mediathek des Parlamentsfern-sehens oder über diesen Link verfügbar. 

World-Cup & Flandern Intern. Acro-Cup: Deutsche Equipe mit drei Medaillen

Mit der kompletten Senioren-Nationalmannschaft hatte Bundestrainer Igor Blintsov in der Osterwoche die Reise zum World-Cup in Puurs/ Belgien angetreten.

Für den Höhepunkt sorgte dabei das Damenpaar Laura Karczmarzyk und Leni Ohlsen von Schwarz-Weiß Oldenburg. Sie konnten ihre herausragende Form nach dem Gewinn der Silbermedaille beim FIG World-Cup in Maia/POR bestätigen und gewannen hinter den Top-Formationen aus Portugal (27,850 Punkte ) und Israel (27,310 Punkte) mit 27,070 Punkten im Finale die Bronzemedaille und verwiesen damit die starke Konkurrenz aus Kazachstan, Großbritannien und die USA auf die Plätze 4-6.

Bereits in der Qualifikation zeigten Laura Karczmarzyk & Leni Ohlsen, dass mit ihnen zu rechnen ist. Im Finale konnten sie dann eine fast perfekte Leistung abrufen und gewannen zu Recht die Bronzemedaille.

Damit konnten die beiden Oldenburgerinnen erneut ein Ausrufezeichen auf internationalem Parkett setzen und die Hoffnung auf Edelmetall bei den kommenden Europameisterschaften in Varna/ Bulgarien noch einmal mehr unterstreichen.

Ihren ersten internationalen Auftritt hatte das neu formierte Mixpaar Daniel Blintsov und Diana Lust vom SC Riesa/SV Mergelstetten. Wer die Befürchtung hatte, dass die von Pia Schütze/ SC Hoyerswerda zurückgelassenen Fußstapfen vielleicht zu groß sein könnten, wurde schnell eines Besseren belehrt. Mit 28,040 Punkten in Balance und 27,180 Punkten in Dynamik zeigten die beiden, dass in Zukunft in der Weltspitze kein Weg an ihnen vorbeiführen wird. Im Finale steigerten Diana Lust und Daniel Blintsov ihre Leistung noch einmal auf 28,470 Punkte, mussten sich aber letztendlich mit dem vierten Platz hinter Israel, Azerbaijan und Portugal zufrieden geben.

Die Damengruppe Laura Konrad, Lisa Konrad und Finja Kaminski aus Kassel erreichte im Finale der Damengruppen einen sensationellen 4. Platz mit 27,710 Punkten. Damit konnten die Drei ihre bereits beim World-Cup in Maia gezeigte herausragende Leistung noch einmal steigern. Albrecht Kretzschmar und Tobias Vitera vom SC Riesa/ Dresdner SC mussten den World-Cup mit eher gemischten Gefühlen beenden. Die beiden Sachsen präsentierten sich in der Qualifikation in bereits guter Form (Balance 27,060_Dynamik 26,310), jedoch ein Fehler in der Finalübung bereits beim ersten Tempo-Element verhinderte eine durchaus möglich gewesene bessere Platzierung. Am Ende standen 25,640 Punkte und Platz 6 im Finale.

Nicht ganz optimal verlief der erste Worldcup-Einsatz dieses Jahr für den Herrenvierer aus Dresden mit Andreas Benke, Carl Frankenstein, Pascale Dressler und Aaron Borck.

In der Qualifikation zeigten die Vier in der Balanceübung bereits Nerven und mussten sich mit 25,170 Punkten zufrieden geben. In der Dynamik-Übung lief es dann mit 26,660 Punkten deutlich besser. Im Finale wollte dann allerdings nicht viel gelingen. 20,710 Punkte und somit Platz 4 standen am Ende zu Buche. Es siegte hier Portugal (28,450) vor England (28,180) und der Ukraine (27,830).

Bei dem zeitgleich stattfindenden FIAC stellten sich 11-16, 12-18 und 13-19 Formationen aus Ebersbach, Nordhorn, Oldenburg, Baunatal, Wilhelmshaven und Hoyerswerda dem sehr großen und qualitativ sehr hochwertigen Teilnehmerfeld. Für einen sensationellen Erfolg sorgte hier das 11-16 Damenpaar Mira Spieß/ Vlasa Khoshaba vom TSR Olympia Wilhelmshaven. Sie überzeugten mit ihrer Finalübung das Kampfgericht und erhielten ebenfalls wie das zweitplatzierte Damenpaar aus Israel 26,200 Punkte. Aufgrund der um 0,1 Punkte höheren Technikwertung Israels konnten sich Mira Spieß und Vlasa Khoshaba am Ende über die Bronzemedaille freuen. Es siegte das Damenpaar aus Belgien.

Das zweite Edelmetall ging an das 11-16 Herrenpaar Thorne Spieß und Mikko Ueck vom TSR Olympia Wilhelmshaven. Mit neuer Choreographie konnten sie bei dem Kampfgericht punkten (25,200 Punkte) und gewannen hinter den Favoriten aus Israel die Silbermedaille.

Im Rahmen des Ruhr Games werden 240 Wettkämpfe in 18 Sportarten mit 5.600 stattfinden. Der DSAB möchte bei diesem Multisportevent mit einer neuen Veranstaltung vertreten sein und weiteren Sportakrobatinnen und Sportakrobaten die Möglichkeit der Teilnahme an diesem Event ermöglichen.  Der DSAB freut sich, den ersten Sportakrobatik Showwettkampf – Acro Show Stars – am 10. Juni 2023 bei den Ruhr Games durchführen zu können. 
Acro Show Stars richtet sich an alle Sportakrobatik Vereine und Gruppen.
Der Anlage kann man Details zum Ablauf und den Rahmenbedingungen entnehmen. 

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Daneben bittet der Verband um die Unterstützung bei der Suche von Volunteers für die Ruhr Games.

Mit einem überragenden zweiten Platz und dem damit verbundenen Gewinn einer Silbermedaille bei ihrem ersten Auftritt auf internationalem Terrain beim FIG World-Cup in Maia/POR kehrt das Damen-Paar Laura Karczmarzyk und Leni Ohlsen vom Schwarz-Weiß Oldenburg mit ihrer Trainerin Christiane Karczmarzyk am heutigen Montag Abend über Porto nach Deutschland zurück. Mit einer nahezu fast perfekten Finalübung und einer Wertung von 27,360 Punkten (Technik: 17,500 Punkte / Artistik: 8,600 Punkte) mussten sich die beiden niedersächsischen Ausnahmeathleten nur knapp dem bereits im Vorfeld als Top-Favoriten gehandelten Damenpaar aus Israel Maayan Zunenshine und Almog Green (28,660 Punkten) geschlagen geben. Den dritten Platz sicherte sich die USA (27,050 Punkte) vor der Formation aus Großbritannien (26,540 Punkte).

Über das gesamte Wettkampfwochenende zeigten Laura Karczmarzyk und Leni Ohlsen herausragende Leistungen und setzten mit dem Gewinn ihrer Silbermedaille im gestrigen Finale ein Ausrufezeichen auf internationalem Parkett und können sich nun durchaus Hoffnungen auf weiteres Edelmetall beim nächsten World-Cup in Puurs/BEL sowie bei den anstehenden Europameisterschaften in Varna/BUL machen. Einige wenige Experten standen einem Start nach der doch eher kurzen Vorbereitung eher skeptisch gegenüber. Bereits nach den beiden ersten starken Auftritten in der Qualifikation in Maia wurde auch der letzte Skeptiker davon überzeugt, wohin bei diesem World-Cup der Weg der beiden Oldenburger gehen wird. Am Ende auf das Treppchen !

Ebenfalls einen sehr guten Eindruck hinterließ die Damengruppe Laura Konrad, Lisa Konrad und Finja Kaminski als zweiter deutschen Starter beim World-Cup. Für die Kasseler stand am Ende ein herausragender 6ter Platz im Finale. Mit etwas Glück wäre durchaus auch hier noch eine etwas bessere Platzierung möglich gewesen. Nun heißt es bis zu den nächsten Wettkämpfen, die Fehler zu analysieren und abzustellen sowie im Training an der ein oder anderen Stellschraube zu drehen, um erneut gut vorbereitet zu sein. 

Beim zeitgleich stattfindenden internationalen Maia-Cup konnten die deutschen Starter, bis auf das siegreiche Damenpaar bei den Senioren Lea Petri und Gina de Vivo von dem TSGV Albershausen, leider noch nicht durchweg überzeugen. Rund ein halbes Jahr vor dem Start der Europameisterschaften in Bulgarien suchen viele Formationen noch nach ihrer Top-Form.

Die Zuschauer bekamen an den Wettkampftagen größtenteils nur durchwachsende Leistungen der deutschen Equipe zu sehen. „Wir müssen die verbleibenden Wochen und Monate gemeinsam dazu nutzen, um die Übungen und Elemente zu verbessern !“, kommentierte Hannes Schenk dies und zog am Ende ein gemischtes Fazit: „Einerseits können wir stolz sein, auf diesem qualitativ hochwertigen Wettkampf als erste Standortbestimmung vor der EM bereits gegen die Besten der Besten bestanden zu haben, auf der anderen Seite hat man aber auch gesehen, dass es noch viel Luft nach oben gibt. Trotzdem wird uns dieser World-Cup einen weiteren Aufschwung in die noch bevorstehenden Vorbereitung bringen. 

Ergebnisse:

World-Cup 2023 Maia

MIAC 2023

DOSB-Lizenzsignet wird für alle Lizenzinhaber*innen per E-Mail zugestellt.

Der DSAB, in Vertretung durch Albert Jung als sogenannter Lizenzverwalter, wird allen Lizenzinhaber*innen ein Lizenzsignet zur Verfügung stellen. Ziel ist es die Sichtbarkeit aller Qualifikationen als Trainer*in und Lizenzinhaber*innen auf Homepages, Briefköpfen etc. in den jeweiligen Vereinen / Landesverbänden zu erhöhen. Der Versand erfolgt in den nächsten Tagen per E-Mail direkt vom DOSB mit der aktuellen Lizenz. 

Neben dem Namen und der Gültigkeitsdauer wird des Logo vom DSAB bereitgestellt. Zudem wird der Ausbildungsgang (inkl. Lizenzstufe) abgebildet.

Im Anhang findet man die entsprechenden Guidelines.

Bei Verständnis- oder Rückfragen steht Albert Jung gerne zur Verfügung.

Zu sehen ist das Signet unter:

http://acromanager1elearning.de/ 

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DOSB-LizenzsignetDatei

Das Acro TC der FIG hat die 5 Bewertungskriterien für die Artistik Note nochmals konkretisiert. Dafür wurde das Bewertungsblatt neu gestaltet, auf dem die Unterpunkte von den Bewertungskriterien  präziser definiert wurden. Dies soll dazu dienen, die Artistik Note noch besser nachvollziehen zu können. 

Auch für die Trainer*innen und Choreographen*innen ist ersichtlich wie die Punktevergabe in den einzelnen Unterpunkten der Kriterien verteilt sind. Diese Informationen können bei der Zusammenstellung der Übungen von großem Nutzen sein.    

Zu finden zu finden sind die Unterlagen unter:

http://acromanager1elearning.de/

Aktuelles & Newsletters – FIG Newsletter deutsche Übersetzung

http://acromanager1elearning.de/mod/resource/view.php?id=1809

http://acromanager1elearning.de/mod/resource/view.php?id=1810

http://acromanager1elearning.de/mod/resource/view.php?id=1811

Herzlichen Dank an Frank Böhm für die Informationen 

Mit besten Grüßen vom KaRi Ausbilderteam   

Albert Jung

Unser Vizepräsident für Verwaltung & Finanzen Dieter Mertes aus Schwalbach, erhielt jetzt vom Saarländischen Innenminister Reinhold Jost in Vertretung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in der Festhalle in Elm das Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland. Dieter Mertes machte sich um das Sport- und Gemeinwohl und in diesem Zusammenhang insbesondere um die Förderung junger Sportlerinnen und Sportler der Sportakrobatik mehr als verdient. Und dies spiegelte sich auch bei den Glückwünschen seiner Präsidiumsmitglieder im gemeinsamen WhatsApp-Chat wieder: „…wenn es jemand in der Deutschen Sportakrobatik verdient hat, dann Du Dieter!“, konnte man in jeder einzelnen Nachricht lesen.

1983 trat Dieter Mertes in den DSAB ein und betätigte sich zunächst als Schatzmeister. 1996 übernahm er dann zusätzlich das Amt des Geschäftsführers, bevor er 2001 Vizepräsident für Verwaltung und Finanzen wurde. Trotz weniger verfügbarer Mittel und Ressourcen hat er in dieser Zeit Großes für den Bereich der nachhaltigen Sportakrobatik in Deutschland geleistet. Zu seinen großen Verdiensten zählt unter anderem der problemlose und äußerst erfolgreiche Zusammenschluss der 14 Landesverbände sowie der vielen Vereine mit ihren heute knapp 15.000 Vereinsmitgliedern.

Er hatte zudem erheblichen Anteil daran, gemeinsam mit den Sportlerinnen und Sportlern, Funktionären sowie dem Saarländischen Turnerbund den Menschen die Sportakrobatik näher zu bringen und den Stellenwert der Sportart zu verbessern. Auf Grund seines Engagements war 2003 die Neugründung des Saarländischen Sportakrobatik Verbandes möglich, dessen Vorsitz er in der Folge übernahm.

Dieter Mertes hat auch die internationale Ausrichtung des Deutschen Sportakrobatik Bundes positiv beeinflusst, indem er einerseits die Ausrichtung eigener multinationaler Wettkämpfe und andererseits die Teilnahme an entsprechenden Veranstaltungen im Ausland organisierte. Sein Augenmerk lag dabei insbesondere auf der internationalen Vernetzung von Sportlerinnen und Sportlern, aber auch von Trainings- und Betreuungspersonal.

„Sport kennt keine Grenzen und bringt Menschen zusammen. Einen bedeutenden Beitrag dazu hat Dieter Mertes mit seinem außerordentlichen Engagement geleistet, für das er tiefen Respekt und große Anerkennung verdient. Es ist ihm mit seinem Einsatz gelungen, nicht nur die Sportakrobatik im Saarland, sondern auch in Deutschland und weit darüber hinaus nach vorne zu bringen und diese Sportart stärker in das Bewusstsein der Menschen zu rücken“, so Innenminister Reinhold Jost.     

Dieter Mertes war und ist bis zum heutigen Tag als zuständiger Vizepräsident für Finanzen und Verwaltung eine der wesentlichen Säulen, auf denen der Verband und damit die gesamte Sportakrobatik ruht. Seine akribische Arbeit und seine seriöse, vorausschauende Verwaltung haben es der deutschen Sportakrobatik ermöglicht, auch durch sehr schwere Zeiten zu kommen. Nachdem sich die Deutsche Sportakrobatik 2012 nicht für die World-Games qualifizieren konnten, war es Dieter Mertes, der einen Weg aufzeigte, wie man trotzdem einen neuen hauptamtlichen Bundestrainer einstellen konnte. Und diese Einstellung war im wahrsten Sinne des Wortes „Goldwert“! Igor Blintsov konnte sich 2016 mit seinem Team qualifizieren und feierte den größten Erfolg der Verbandsgeschichte: die Goldmedaille von Tim Sebastian und Michail Kraft 2017 bei den World-Games in Wroclaw/Polen. 

Oliver Stegemann: „Nur wenigen Personen außerhalb des Präsidiums ist klar, wie viel Dieter Mertes mit dieser Medaille zu tun hatte. Ich will es deutlich sagen: ohne Dieter hätte es diese Medaille, und viele andere, nicht gegeben. Und auch um den Bestand des gesamten Sportakrobatik Bundes hätte man fürchten müssen!“

„Ich bedanke mich herzlichst für diese Ehrung. Es ist mir eine Freude, so eine hohe Auszeichnung entgegenzunehmen. Als ich über diese Ehrung informiert wurde, war ich sehr überrascht über die Nachricht. Für mich bedeutet Ehrenamt nicht Geld verdienen, sondern es sind die Erlebnisse, die man nicht missen möchte. Ich war durch mein Ehrenamt in vielen Ländern unterwegs“, sagte Dieter Mertes in seiner Dankesrede. „Ich danke unter anderem meiner Frau, denn sie unterstützte mich immer“, erzählte er zum Abschluss.

Vita Dieter Mertes

Beruf:

1958 – 1961 Lehre zum Großhandelskaufmann, Autohaus Dechent, Saarbrücken, Opel-Großhändler

1961 – 1963 Angestellter im Autohaus Dechent

1963 – 1975 Angestellter bei der Donnerbrauerei in Saarlouis

1975 – 1978 Außendienst bei Edeka, Hamburg und Papierwerke Waldhof-Mannheim

1979 – 2000 Geschäftsführer Landesportverband

2000 – 2008 Stellvertretender Hauptgeschäftsführer bis Eintritt in Ruhestand

Betriebs- und Personalratsarbeit

1965 – 1975 Betriebsratsmitglied bei der Donnerbrauerei Saarlouis

1992 – 2000 Mitglied des Personalrates des Landessportverbandes

1996 – 2000 Personalratsvorsitzender des Landessportverbandes

Sportakrobatik

Kraftsportverein „Siegfried“ Elm e.V.

1975 – 1985 Kassierer

1985 – 1990 Vorsitzender

Saarländischer Sportakrobatik Verband e.V.

1997 – 2000 Vorsitzender und Mitglied des Gesamtvorstandes des Landessportverbandes

2001 – 2003 Landesfachwart Sportakrobatik im Saarländischen Turnerbund nach Fusion mit dem STB

2003 – 2009 Vorsitzender des Saarländischen Sportakrobatik Verbandes nach Neugründung

seit 2009 Ehrenvorsitzender

Deutscher Sportakrobatik Bund e.V.

1983 – 2001 Schatzmeister

1996 – 2001 gleichzeitig Geschäftsführer

seit 2001 – Vizepräsident für Finanzen und Verwaltung

seit 1996 ehrenamtliche Führung der Geschäftsstelle

Vespa

Vespa Club Elm e. V.

1962 Gründungsmitglied

1962 – 1964 Kassierer

1965 – 1995 Geschäftsführer

1972 – 1987 gleichzeitig Vorsitzender

1999 – Kassierer und Geschäftsführer

seit 1998 Ehrenmitglied

Vespa Club von Deutschland e.V. (Dachverband)

1985 – 1989 Kassenprüfer

1997 – 2001 Beisitzer im Präsidium

2001 – 2011 Präsident

2001 – 2011 ehrenamtliche Führung der Geschäftsstelle

2011 – 2013 Schatzmeister

seit 2013 Ehrenpräsident

Federation Internationale des Vespa Club (FIV – Weltverband 2005 aufgelöst)

2003 – 2005 Mitglied des Präsidialrates (Vizepräsident des Weltverbandes)

Vespa World Club (2006 neu gegründet)

2006 – 2012 Präsidiumsmitglied

Fußballclub 08 Elm e.V.

1975 – 1985 Geschäftsführer

1975 – 1985 Jugendbetreuer

1988 – 1992 Jugendbetreuer

1988 – 1995 Kassierer

1995 – 1999 Geschäftsführer

1995 – 2004 Buchhaltung und Steuererklärungen für Verein gemacht

Behindertensportgemeinschaft Elm e.V.

2014 – 2020 1. Vorsitzender

Tafel Dillingen

Seit Juli 2021 Helfer an der Tafel Dillingen

Ehrungen

• Bronzene, silberne und goldene Ehrennadel sowie Plakette des Vespa Club Elm
• Ehrenmitglied des Vespa Club Elm
• Bronzene, silberne und goldene Ehrennadel sowie silberne und goldene Plakette des Vespa-Club von Deutschland, Ehrenpräsident
• Meritum in Silber der Federation Internationale des Vespa Club (FIV) Weltverband
• Silberne und goldene Ehrennadel des Fußballclub Elm
• Bronzene und silberne Ehrennadel des Saarländischen Fußballverbandes
• Goldene Ehrennadel des Deutschen Sportakrobatik-Bundes
• Silberne Ehrennadel des Schützenverbandes Saar
• Kleine goldene Nadel des Deutschen Schützenbundes
• Ehrenbrief und silberne Ehrennadel des Saarländischen Bergsteiger- und Skiläuferbundes
• Verbandsrepräsentationsnadel des Pferdesportverbandes Saar
• Silberne Ehrennadel des Schützenvereins Elm
• Verbandsehrennadel des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbandes Saar e.V.

Zum ersten Mal in diesem Jahr fand im Bundesleistungszentrum der Sportakrobatik in der Landeshauptstadt Dresden ein Bundeskaderlehrgang statt. An insgesamt drei Tagen trainierten die von Bundestrainer Igor Blintsov, Co-Trainerin Petra Vitera und Sportdirektor Hannes Schenk insgesamt 18 nominierten Athleten und Athletinnen aus Hoyerswerda, Berlin, Wilhelmshaven, Dresden, Sindelfingen sowie Baunatal.

Bundestrainer Igor Blintsov: „Die Sportler haben sich trotz der meist weniger trainingsintensiven Jahreswende und des daraus häufig resultierenden Trainingsrückstandes in einer bereits guten Verfassung gezeigt. Dank der Unterstützung durch die Heimtrainer Andre Schatz, Sergej Jeriomkin, Lena Fassbänder, Silke Spieß und Jule Stecker sowie der DSAB-Choreografin Anna Matyskina und den DSAB-Trainern Todor Kolev und Petra Vitera wurde intensiv an bestehenden und neuen Elementen sowie an Choreografien gearbeitet. Ich sehe natürlich noch viel Arbeit zum jetzigen Zeitpunkt. Doch das gezeigte hohe Potential meiner Athleten*innen und die enorme Motivation jedes Einzelnen, in den nächsten Wochen und Monaten hart zu arbeiten, stimmt mich mehr als positiv. Ich bin mir sicher, dass wir die ein oder andere Formation bei der EM 2023 und WM 2024 sehen werden.