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Und täglich grüßt das Murmeltier !

oder ist vielleicht doch eher der Spruch aus „Dinner“ for One“: The same procedure as every year, James passender ?!

Schon bei der letzten EM in Warna/BUL durften die Jungs aus Wilhelmshaven Mikko Ueck und Thorne Spieß, damals noch in der Altersklasse 11-16 startend, als erste deutsche Formation den Wettkampfreigen und damit auch die erfolgreichste internationale Veranstaltung für den DSAB eröffnen. Ein historischer Triumph Ende 2023. Wer mag sich daran nicht gerne erinnern: Unvergessen dabei die zehn Medaillen der Senioren (zweimal Gold, dreimal Silber & fünfmal Bronze) und die Gold- und Silbermedaille bei den Altersklassen 13-19 und 11-16. Wenn dies nicht ein gutes Omen für die anstehende WM in Guimares sein wird. 

Die Organisation der deutschen Tagesabläufe in Portugal wurden im Vorfeld und werden vor Ort, wie in den letzten 10 Jahren durch den „Head od Delegation“ Sascha Kohn hervorragend geplant und perfekt durchgeführt. Unterstützt wird Sascha Kohn durch unseren Sportdirektor Hannes Schenk und DSAB-Coach Petra Vitera. Beide sind jedoch in Guimares im „Nebenamt“ als Kampfrichter und Trainer eingesetzt.

Durch die sehr professionelle Organisation wird der Nationalmannschaft ein optimaler Rahmen für einen erfolgreichen Wettkampf geschaffen, in dem man sich voll und ganz auf das Sportliche konzentrieren kann.

Als Kampfrichter werden Sabine Zado aus Oldenburg, Michael Halder aus Grafenau, Wladislav Ljubimov und unser Sportdirektor Hannes Schenk die deutschen Farben bei den Judges vertreten. Alle vier werden voraussichtlich am kommenden Mittwoch ein knapp dreistündiges Meeting absolvieren, in dem noch einmal explizit auf aktuelle Neuerungen hingewiesen werden wird.

Auf dem Weg zu einem weiteren Ausrufezeichen auf internationaler Bühne setzt der DSAB in seinem Betreuerstab neben Kathleen Nürnberger nun auch auf die helfenden Hände eines Fachmannes aus dem Kreis Göppingen- https://www.koerpermanufaktur-wagner.de. Gemeint sind damit die Hände des Physiotherapeuten Max Wagner. „Max ist einer der Besten seines Fachs, das kann ich aus eigenem Erleben sagen. Ich freue mich über seine erstmalige Unterstützung bei einem solch wichtigen Event“, so Bundestrainer Igor Blintsov. „Jedes Detail auf unserem Weg ist wichtig. Für den Erfolg benötigen wir fitte Sportakrobaten“, so Blintsov weiter. Am liebsten würde Max Wagner mit seiner Kollegin aber erst gar nicht zum Einsatz kommen. „Das würde bedeuten, dass alle fit bleiben. Aber wenn wir helfen können, stehen wir natürlich zur Verfügung“, so Max Wagner. Auf die Frage zu seiner Rolle, hält Max Wagner den Ball erstmal flach. Seine Aufgabe sei, das Team funktionell wieder auf gute Füße zu stellen. „Heilen ist dabei nicht meine Aufgabe, heilen tut der Körper selber. Aber ich gebe vielleicht Impulse, dass der Körper schneller regeneriert“, so Max Wagner.

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