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World-Cup-Serie startet in Puurs

An diesem Wochenende ist es soweit: Dann treffen sich ein Teil der weltbesten Formationen in der Sportakrobatik in Puurs/Belgien beim World-Cup 2025. Angeführt wird das Feld von einigen amtierenden Welt- und Europameistern. Insgesamt gehen beim World-Cup 85 Sportakrobaten aus insgesamt 12 Nationen an den Start. Mit dabei sind natürlich auch die Aushängeschilder der deutschen Sportakrobatik aus Riesa, Mergelstetten, Kassel, Dresden und Oldenburg. Leider musste die Damengruppe aus Hoyerswerda/Kubschütz, bestehend aus Tara Engler, Tia Gazsi und Anna Jesse, ihren Start krankheitsbedingt absagen. Von hier aus wünschen wir gute Besserung und eine schnelle Genesung.

Neben dem Ziel einer guten Platzierung wird man den Rückenwind für die weiteren World-Cups sowie der Europameisterschaft in Luxemburg nutzen. Nach den Erfolgen in den letzten Jahren sollten die deutschen Ausnahmeathleten auch den Gesamt-World-Cup nicht aus den Augen verlieren. In den fünf World-Cups in Puurs, Burgas, Baku, Aalen und Rzeszów werden die ersten 16 Platzierungen mit World-Cup-Ranglistenpunkten für den Titel der Serie 2025 belohnt. Formationen mit der höchsten Gesamtpunktzahl am Ende der Serie nehmen den Gesamttitel mit nach Hause. Im Einzelnen starten in Puurs: Daniel Blintsov (SC Riesa) und Diana Lust (SV Mergelstetten), Hannes Woitaß und Lyven Strempel (SC Riesa), Leni Ohlsen und Laura Karczmarzyk (SG SW Oldenburg), Mia Ohlsen, Gina Sperling und Beke Damaschke (SG SW Oldenburg), Pauline Fuchs, Lisa Konrad und Luisa Schuldt-Iturri (Dresdner SC 1898/SVH Kassel) sowie Andreas Benke, Carl Frankenstein, Aaron Borck und Pascale Dressler (Dresdner SC 1898). Begleitet werden die Athleten von Bundestrainer Igor Blintsov sowie den Heimtrainern Christiane Karczmarzyk, Sergej Jeriomkin, Kathrin Borchert-Kroll und Nina Blintsov. Zudem wird die Delegation von Sportdirektor Hannes Schenk, der Physiotherapeutin Clara Camper Aviles sowie dem internationalen Kampfrichter Felix Hohmann als Team komplementiert.

Los geht es heute Abend um 18.00 Uhr und am morgigen Freitag um 19.00 Uhr !

Gleichzeitig findet der Flanders International Acro Cup mit einigen deutschen Formationen statt.

https://ambitious-pro-gymnastics.be/world-cup

Livestream: https://ambitious-pro-gymnastics.be/apg-live-stream/%0A

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DSAB prüft EM-Bewerbung für 2027

Augsburg bewirbt sich um die Sportakrobatik-EM 2027. Ausrichtungsbewerbung beim DSAB eingereicht. Ministerpräsident Markus Söder als Schirmherr vorgesehen.

Augsburg hat offiziell seine Bewerbung für die Ausrichtung der Europameisterschaft in der Sportakrobatik 2027 eingereicht. Die Bewerbungsunterlagen befinden sich derzeit zur Prüfung beim Deutschen Sportakrobatik Bund (DSAB) und sollen anschließend an die European Gymnastics weitergeleitet werden, die über die Vergabe des Events entscheidet.

In der vergangenen Woche besuchte das Präsidium des DSAB die potenzielle Wettkampfstätte, um sich von den möglichen Rahmenbedingungen ein Bild zu machen. Bei einem Ortstermin im Curt-Frenzel-Stadion tauschten sich die Verantwortlichen um Präsident Oliver Stegemann mit Alexander Baur vom SAV Augsburg-Hochzoll aus, der als Organisator der Bewerbung fungiert.

„Augsburg hat großes Potenzial als Austragungsort. Die Stadt bietet nicht nur eine hervorragende Infrastruktur, sondern auch eine begeisterte Sportakrobatik-Community“, betonte Baur nach dem Treffen. Das Curt-Frenzel-Stadion, bekannt als Eissportarena, könnte durch entsprechende Umbaumaßnahmen zur Wettkampfstätte umfunktioniert werden.

Ein starkes Signal für die Bewerbung: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat seine Bereitschaft erklärt, die Schirmherrschaft für das Event zu übernehmen. Damit erhält das Vorhaben zusätzliche Unterstützung auf höchster politischer Ebene.

Die Vergabe der EM 2027 bleibt dennoch spannend, denn auch die Niederlande prüft eine Bewerbung. Sollte sich das Land offiziell bewerben, würde Augsburg einen starken Mitbewerber bekommen. Die finale Entscheidung über den Austragungsort würde dann in den kommenden Monaten von European Gymnastics getroffen werden. Sollte Augsburg den Zuschlag erhalten, wäre dies ein weiterer bedeutender Meilenstein für die deutsche Sportakrobatik und ein großer Erfolg für den SAV Augsburg-Hochzoll.

Ein Bericht vom SAV Augsburg-Hochzoll vom 16.02.2025

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Auf dem Weg nach Luxemburg

Nach dem letzten Vergleich auf dem Internationalen Sachsenpokal am letzten Wochenende in Riesa haben Bundestrainer Igor Blintsov, DSAB-Trainerin Petra Vitera, Sportdirektor Hannes Schenk und der Vizepräsident für Leistungssport, Bernd Hegele, die Nominierung für die Europameisterschaften in Luxemburg vorgenommen und die betreffenden Vereine in den letzten Tagen informiert.

Das deutsche Team hat für die Europameisterschaften nach vielen Wochen einer intensiven Sichtung durch Bundestrainer Igor Blintsov und DSAB-Trainerin Petra Vitera nun endlich Gestalt angenommen ! 46 Tage vor dem heiß ersehnten sportlichen Höhepunkt 2025 sind fast alle Startplätze der Age Group 11-16/12-18 sowie der Altersklasse 13-19 und den Senioren von Bundestrainer Igor Blintsov fest vergeben worden. Ein Fragezeichen steht lediglich hinter der Nominierung der Damengruppen bei den Senioren. Zu einer endgültigen Entscheidung wird es voraussichtlich erst im Anschluss an den World-Cup in Puurs kommen.

Wichtig wird dabei sein, wie von Bundestrainer Igor Blintsov bereits gefordert, wie die einzelne Belastungsfähigkeit der EM-Fahrer vor einem solchen Großereignis sein wird. „Dies wird in der uns noch verbleibenden kurzen Zeit Aufschluss darüber geben, wohin die Reise für uns gehen wird. Wir sind aktuell auf einem guten Weg. Trotzdem müssen wir noch an der ein oder anderen Stellschraube drehen, um unser Team optimal für die EM in Luxemburg vorzubereiten!“, so Bundestrainer Igor Blintsov.  „Ein ganz wichtiger Bestandteil der Vorbereitung wird dabei sein, dass in der letzten Phase vor der EM die geplanten Lehrgänge und Wettkämpfe optimal durchgeführt werden. Diese Termine nehmen einen nicht ganz unerheblichen sowie richtungsweisenden Stellenwert ein und sind ein echter Belastungstest für die Nationalmannschaft!“, so der Bundestrainer weiter. 

Für Fans gibt es bereits jetzt exklusive EM25-Fanshirts und Hoodies im EM-Design, die über die offiziellen Kanäle des DSAB erhältlich sind.

https://form.jotform.com/DSAB_Bestellung/Supporter-EM2025

Sportakrobatik: Siegerjubel und Verletzungssorgen in Riesa

Ein Bericht von Jürgen Schwarz von der Sächsischen Zeitung

Beim Top-Turnier in der Riesaer WM-Halle sind mehr als 400 Sportakrobaten dabei – allen voran Lokalmatador Daniel Blintsov und seine Partnerin Diana Lust. Nicht alles läuft für sie wie geplant.

Riesa. In der Riesaer WM-Halle ging die 18. Auflage des Internationalen Sachsenpokals in der Sportakrobatik über die Bühne. Die Qualifikation fand an zwei Tagen statt, ehe am Sonntag die besten Formationen in den verschiedenen Altersklassen im Finale aufeinandertrafen.

Insgesamt waren über 400 Sportler am Start, unter anderem aus Polen, Tschechien, Italien und auch den USA. Auch zahlreiche deutsche Athletinnen und Athleten nutzten den Wettkampf unter anderem zur Vorbereitung auf die anstehenden Europameisterschaften.

Vorzeige-Duo in der Meisterklasse vorn

In der Meisterklasse wurden Daniel Blintsov (SC Riesa) und Diana Lust (SV Mergelstetten) in der Qualifikation ihrer Favoritenrolle gerecht. In der Disziplin Dynamik kam das Mix-Paar auf 26.900 Punkte, in der Balance auf 29.380. Mit insgesamt 56.280 Punkten verwies das deutsche Vorzeige-Duo die Polen Agata Makowska und Michal Szustak (50.590) auf Platz zwei. Hinter Jonas Neumüller und Mia Magdalena Froschmair Edle von Scheibenhof aus Erfurt (49.050) kamen die US-Amerikaner Gabriella Moore und Martin Seredich auf Platz vier ein (48.360).

Im Finaldurchgang musste dann eine Kombi-Übung geturnt werden, deren Punktzahl mit der aus der Qualifikation addiert wurde. Blintsov/Lust kamen hier nicht über den fünften Platz hinaus, weil sie nach einem Tempo-Element ihre Übung verletzungsbedingt beenden mussten. Nähere Informationen zur Verletzung bei Diana Lust liegen noch nicht vor.

Verletzung, dennoch Gold in der Gesamtwertung

In der Gesamtwertung reichte es mit 79.480 Punkten dennoch zu Gold. Das polnische Duo Makowska/Szustak verteidigte den Silberrang (76.270), vor Neumüller/von Scheibenhof (Erfurt/74.710) und den US-Amerikanern Moore/Seredich (74.060).

In der Meisterklasse der Herren schafften Hannes Woitaß und Lyven Strempel vom SC Riesa jeweils Platz eins in der Kombi- und der Dynamik-Wertung und Rang zwei bei der Balance-Übung. In der Gesamtwertung hatten allerdings Filip Dietze und Maximilian Rau (TuS Hellersdorf) knapp die Nase vorn (75.070/74.590).

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Infos zum Internationalen Sachsenpokal

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Mehlhaff, Caro-Ortiz, Jung erfolgreich in Lausanne

Schlag auf Schlag in der deutschen Kampfrichterszene! Deutschlands wohl bekannteste Kampfrichter sicherten sich bereits Ende 2024 die höchste Lizenz am Genfer See am Hauptsitz des Internationalen Olympischen Komitees  !

Ein bedeutender Erfolg für die deutsche Sportakrobatik: Drei der wohl derzeit erfolgreichsten und bekanntesten Kampfrichter haben beim Intercontinental Judges Course in Lausanne ihre höchste internationale Lizenz erworben. Mit dieser Qualifikation sind sie damit berechtigt, bei den wichtigsten Wettkämpfen der Welt, darunter Welt- und Europameisterschaften sowie den World Games, als Kampfrichter zu agieren.

Diese herausragende Leistung unterstreicht die Kompetenz und das Engagement der deutschen Kampfrichter auf internationalem Niveau. Wie bereits berichtet, legte ein weiteres Team von neun Kampfrichtern erfolgreich seine Prüfung vor einigen Wochen in Berlin ab. Die frisch lizenzierten Judges stellen damit sicher, dass Deutschland weiterhin eine starke Präsenz im internationalen Kampfrichterwesen haben wird. Die deutsche Sportakrobatik profitiert enorm von diesem hochqualifizierten Team um Olga Mehlhaff, Stefanie Caro-Ortiz und Albert Jung, die nun auf den größten Bühnen der Sportakrobatik weiter werten werden. Dieser Erfolg ist nicht nur eine persönliche Auszeichnung für die Kampfrichter, sondern auch ein wichtiger Meilenstein für die Weiterentwicklung der Sportakrobatik in Deutschland.

Die gesamte Sportakrobatik-Community gratuliert allen erfolgreichen Kampfrichtern herzlich und freut sich auf ihre Einsätze auf höchstem Niveau!

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Sabine Zado legt beste Prüfung ab !

Berlin war am vorletzten Wochenende Gastgeber eines hochkarätigen internationalen Kampfrichterlehrgangs, der von Experten des Weltturnverbandes FIG (Fedaration Internationale de Gymnastique) geleitet wurde. 81 Teilnehmer aus 21 Ländern nahmen an der intensiven Schulung teil, die theoretische und praktische Einheiten umfasste.

Besonders erfreulich für das deutsche Team: Alle deutschen Teilnehmer bestanden ihre Prüfungen erfolgreich. Herausragend war dabei die Leistung von Sabine Zado, die nun gemeinsam mit Olga Mehlhaff aus Kassel die höchste Lizenz in Deutschland besitzt. Für alle deutschen Kampfrichter ist dies eine bedeutende Auszeichnung, die die Kompetenz auf internationalem Niveau unterstreicht. Zu den erfolgreichen deutschen Kampfrichtern neben Sabine Zado gehören: Kerstin Hoffmann, Gabi Fuchs, Steffi Böhm, Doreen Heckmann-Nötzel, Michael Halder, Wlad Ljubimov, Sascha Jeriomkin und Felix Hohmann.

Der Lehrgang bot den Teilnehmern nicht nur wertvolle Weiterbildungsmöglichkeiten, sondern stärkte auch den internationalen Austausch und die Vernetzung innerhalb der Kampfrichter-Community.

Mit dieser erfolgreichen Veranstaltung bestätigt der DSAB einmal mehr seine Bedeutung für die internationale Kampfrichteraus- und fortbildung und stärkt damit auch die Position deutscher Kampfrichter im internationalen Wettbewerb.

Zum Abschluss der Veranstaltung bedankte sich Rosy Teaymans, eine der führenden FIG-Expertinnen und ehemalige Präsidentin des Acrobatic Gymnastics Technical Committee, herzlich beim Organisations-Team um Sportdirektor Hannes Schenk und Lisa Emilia Nerger und den leitenden Experten Frank Böhm und Yurii Goljak für die hervorragende Durchführung des Lehrgangs. „Die exzellente Organisation und das Engagement aller Beteiligten haben diesen Lehrgang zu einem vollen Erfolg gemacht !“, betonte sie.

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Neuer Stern am Choreografie-Himmel

Der Deutsche Sportakrobatikbund (DSAB) hat mit Leonie Zado aus Dresden eine neue Honorar-Choreografin gewonnen. Die ehemalige erfolgreiche Sportakrobatin wird ab sofort neben Ana Matyskina aus Hoyerswerda die kreativen Wettkampfchoreografien für viele der deutschen Sportakrobatinnen und Sportakrobaten gestalten. Von 2014 bis 2019 war sie Mitglied der deutschen Nationalmannschaft und nahm an zahlreichen internationalen Wettbewerben teil.

Zado bringt nicht nur ihre eigene Erfahrung aus dem Leistungssport mit, sondern hat sich bereits als Choreografin einen Namen gemacht. In den vergangenen Jahren arbeitete sie erfolgreich mit Formationen aus Nordhorn, Dresden, Düsseldorf, Hamm, Wilhelmshaven, Hoyerswerda und Nieder-Liebersbach zusammen. Ihre Choreografien zeichnen sich durch eine perfekte Verbindung aus Technik, Ausdruck und künstlerischer Kreativität aus. Unterstützt wird Leonie Zado dabei von ihrer Mutter Sabine, die als Inhaberin der Lizenzstufe 2 wichtige Hinweise aus der Sicht eines internationalen Kampfrichters geben kann.

Neben ihrer Arbeit als Choreografin absolviert Zado derzeit ein Studium für Medienforschung, Anglistik und Amerikanistik an der UNI Dresden. Trotz ihres intensiven Studiums blieb sie der Sportakrobatik immer eng verbunden und nutzt nun ihre breitgefächerten Fähigkeiten, um Athletinnen und Athleten gezielt in ihrer Ausdrucksstärke und Präsentation zu entwickeln.

Im Jahr 2020 verlagerte sie ihren Schwerpunkt auf das Tanzen und bildet sich seitdem kontinuierlich in verschiedenen Tanzstilen weiter. Seit 2022 ist sie Mitglied der „In Presence Dance Company“ und wirkte in dieser Funktion bei diversen Aufführungen mit, darunter der Dresdner Weihnachtszirkus und die „futureSAX“ Live Show. Aktuell plant Leonie Zado, ihre tänzerischen Fähigkeiten durch eine professionelle Tanzausbildung weiter zu vertiefen.

„Ich freue mich sehr, meine Erfahrung und mein Wissen an die Sportlerinnen und Sportler des DSAB weiterzugeben. Mein Ziel ist es, durch kreative und individuell angepasste Choreografien die bestmögliche Wirkung auf den nationalen wie auch internationalen Wettkämpfe zu erzielen“, so Leonie Zado über ihre neue Aufgabe.

Als freiberufliche Choreografin wird sie Trainingslager, Bundeskaderlehrgänge und Vereine betreuen, um die deutsche Sportakrobatik weiterzuentwickeln. Projekte u.a. mit dem DSAB sind bereits in Planung. Die Zuschauer bei den nächsten Großevents, wie EM in Luxemburg sowie die Finals in Dresden dürfen sich bereits auf mitreißende neue Choreografien freuen.

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Deutsche Spitze in Riesa

Unter der Leitung von Bundestrainer Igor Blintsov fand ein weiterer Bundeskaderlehrgang für die Altersklasse 13-19 und die Senioren in Riesa statt.

Im Mittelpunkt stand die gezielte Vorbereitung auf die bevorstehende Wettkampfsaison. Ein erster Höhepunkt wird für viele Bundeskaderathleten die Teilnahme am internationalen Sachsenpokal in Riesa sein. Für die Senioren-Nationalmannschaft rückt zudem der FIG World-Cup in Belgien in einem Monat in den Fokus. Gleichzeitig arbeitet der Bundestrainer weiter an der Zusammenstellung des Teams für die Europameisterschaft in Luxemburg.

Begleitet wurde der Lehrgang von Mentaltrainer Boris Burchards, der die Athleten gezielt auf die mentalen Herausforderungen der kommenden Wettkämpfe vorbereitet.

Mit diesem intensiven Trainingslehrgang setzt das Team ein weiteres Zeichen für eine erfolgreiche Saison und die bestmögliche Entwicklung der Nationalmannschaft.

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Igor Blintsov dankt für Unterstützung

Igor Blintsov ist nicht nur einer der besten und erfolgreichsten Trainer weltweit, sondern als Bundestrainer auch ein engagierter Förderer der Sportakrobatik in Deutschland. Er möchte sich mit einer persönlichen Botschaft bei allen Gratulanten zu seinem 60. Geburtstag und für deren herausragende Unterstützung bedanken.

„Von Herzen danke ich für die Aufmerksamkeit und Wertschätzung, die mir zu meinem 60. Geburtstag entgegengebracht wurden. Es bedeutet mir sehr viel, dass meine Arbeit wahrgenommen wird und dass mein Einsatz für eine starke und wettbewerbsfähige Sportakrobatik in Deutschland auf Unterstützung stößt“, so Igor Blintsov.

Besonders hob er die langjährige Zusammenarbeit und den freundschaftlichen Umgang innerhalb der Akrobatik-Community hervor: „Das mir immer wieder entgegengebrachte Lob und die ständige Unterstützung sind für mich von großer Bedeutung. Für diese Wertschätzung bin ich sehr dankbar!“

Abschließend bekräftigte Igor Blintsov sein weiteres Engagement für die Förderung der Akrobatik in Deutschland: „Ich verspreche, mich auch in Zukunft mit voller Kraft für die Weiterentwicklung unserer Sportart einzusetzen.“

Mit diesem Bekenntnis unterstreicht Bundestrainer Blintsov seinen unermüdlichen Einsatz für die Sportakrobatik in Deutschland und ruft zur weiteren Unterstützung und Zusammenarbeit in der Gemeinschaft auf.