DSAB-aktuell

Bundeskaderliste 2023

DSAB beruft 90 Sportakrobatinnen und Sportakrobaten

Als Neujahrsgeschenk wurde am heutigen zweiten Januar der Bundeskader 2023 veröffentlicht. Bundestrainer Igor Blintsov, Sportdirektor Hannes Schenk und der Vizepräsident für Leistungssport, Bernd Hegele, arbeiteten in den letzten Wochen sehr intensiv an der Kaderberufung.

Insgesamt 90 Athleten wurden in die verschiedenen Bundeskader berufen, die sich seit der Reform des Spitzensports in Deutschland in den Worldgameskader (WK – analog zum Olympiakader OK), den Perspektivkader (PK) sowie den Nachwuchskader 1 (NK1) unterteilen. Darüber hinaus wurden die jüngeren Talente zur Unterstützung ihrer sportlichen Entwicklung in Abstimmung mit den Landesverbänden in den Nachwuchskader 2 (NK2) berufen.

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????FROHE WEIHNACHTEN ????

Liebes Sportakrobatik-Deutschland,

ein ereignisreiches und sehr erfolgreiches Jahr 2022 geht für uns zu Ende. Wir konnten unseren Sport wieder ohne große Einschränkungen aufnehmen und mit dem Gewinn der Silbermedaille von Daniel & Pia bei den World-Games konnten wir ein sportliches Ausrufezeichen in der Welt setzen. Mit der Wahl unseres Präsidenten Oliver Stegemann zum Vizepräsidenten im DOSB, der Einladung unserer besten Sportler zum Ball des Sports am 21. Januar 2023, der offiziellen Eröffnung der neuen Sportakrobatikhalle der Eintracht aus Frankfurt sollen hier stellvertretend nur einige positive Ereignisse genannt werden.

Allgemein freuen wir uns als DSAB rück- und ausblickend über die stetige Weiterentwicklung unserer Sportart, die trotz Pandemie, des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine sowie der daraus resultierenden täglichen Auswirkungen auf unseren Alltag erfolgt ist. Wir blicken in Bezug auf die Entwicklung der deutschen Sportakrobatik positiv in die Zukunft und freuen uns auf die anstehenden Herausforderungen mit Euch zusammen. 

Auch in diesem Jahr haben die ehrenamtlich Helfenden, die Betreuer, Trainer, Kampfrichter und Übungsleiter viele Stunden ihrer Freizeit der Sportakrobatik geschenkt und dadurch einen reibungslosen Trainings– und Wettkampfbetrieb gewährleistet.

Wir danken ALLEN, die sich in unseren Vereinen ehrenamtlich engagieren. Ohne Euren Einsatz in Eurer Freizeit wäre das Vereinsleben ärmer, die Arbeit im Leistungs- und Breitensport unmöglich und die Bewältigung der aktuellen Krisen aussichtslos gewesen.

Wir gratulieren an dieser Stelle allen Sportlerinnen und Sportlern sowie Trainern zu den erbrachten Leistungen für unseren Verband und möchten Euer besonderes Engagement für die Sportakrobatik würdigen.

Der DSAB wünscht Euch und Euren Angehörigen eine besinnliche Weihnachtszeit, im Jahr 2023 erfolgreiche Wettkämpfe und bei der Trainingsarbeit all´unseren Sportakrobaten und Sportakrobatinnen eine verletzungsfreie Saison sowie unserem Bundestrainer Igor Blintsov und seinem Team eine glückliche Hand für Entscheidungen, die uns auf unserem weiteren erfolgreichen sportlichen Weg zur EM in Varna/BUL und Anfang 2024 zur WM in Holon/ISR noch weiter nach vorne bringen werden.

Genießt die Feiertage und die besinnlichen Stunden im Kreise von Familie und Freunden und lasst es Euch gut gehen. Es ist die Zeit für sinnliche Momente, Augenblicke der Freude und den Blick für all das, was im Alltag oft unterzugehen scheint.

Mögen Gesundheit, Liebe, Ruhe und Herzlichkeit Euer Weihnachtsfest erfüllen.

Eurer DSAB

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KFL-Programm mit neuen Elementen

In den letzten Wochen und Monaten wurde intensiv an einer Optimierung und Erweiterung des bestehenden KFL-Programmes gearbeitet. Auf der Technischen Tagung in Erfuhrt wurden die Neuerungen von Albert Jung und Bernd Hegele bereits angekündigt und am heutigen Tag nun veröffentlicht.

Einen großen Dank zollten die Verantwortlichen dem Trainerteam des DSAB, welches nach den Grundlagen der FIG und der Studienarbeit von Johannes Belovencev die neuen Elemente konzipierte.

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Talentsichtung in Frankfurt

Fotos von der Talentsichtung in Sportakrobatik in Frankfurt am 10.12.2022

Talentsichtung am 10.12.2022 in Frankfurt Fotos: Felix Kuntoro/DSAB

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Unser Präsident für vier Jahre ins DOSB-Präsidium gewählt !!!

Auf der 19ten Mitgliederversammlung des DOSB im Kurhaus Baden-Baden wurde unser Präsident Oliver Stegemannn in das DOSB-Präsidium für die nächsten vier Jahre gewählt. Ein ein einzigartiger Prozess, wenn man bedenkt, dass sich vorher noch kein NOV-Präsident gegen die Kandidaten der Landessportbünde und olympischen Spitzenverbände durchsetzen konnte. Glückwunsch Oli !!!

Oliver Stegemann wurde mit 338 Stimmen als Vizepräsident wiedergewählt. Thomas Weikert wird mit gut 99% der Stimmen in seinem Amt als Präsident bestätigt.

Die Wahlen bildeten den Abschluss eines intensiven Sportparlaments, das am Morgen durch den Baden-Badener Oberbürgermeister Dietmar Späth, den Präsidenten des Landessportverbandes Baden-Württemberg, Jürgen Scholz, den Vorsitzenden der Sportministerkonferenz und rheinland-pfälzischen Minister des Innern und für Sport, Michael Ebling, sowie die baden-württembergische  Ministerin für Kultus, Jugend und Sport, Theresa Schopper eröffnet worden war.  

Für die Bundesregierung sprach Juliane Seifert, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) vor den rund 300 Delegierten. Seifert betonte die von DOSB und BMI gemeinsam getragene Weiterentwicklung der deutschen Spitzensportförderung, betonte aber ebenso, dass in Pandemie und Energiekrise die Sportvereine als Basis abgesichert und gestärkt werden müssten. Sie betonte dass das BMI sich weiterhin dafür einsetzen wird, dass von der Energiekrise betroffene Sportvereine auch von den Härtefallregelungen profitieren können.  

Beim Schutz vor sexualisierter Gewalt im Sport dankte Seifert dem DOSB und der dsj für den Dialogprozess. Zustimmend äußerte sich die Vertreterin der Bundesregierung auch zu dem partizipativen Strategieprozess, der einer möglichen deutschen Olympiabewerbung vorgeschaltet werden soll.  

Zuvor hatten die Delegierten (, die sich aus den Vertreter*innen der deutschen Sportverbände, der Landessportbünde und weiterer sportnaher Organisationen sowie Einzelmitgliedern zusammensetzen) eine ganze Reihe von Weichenstellungen für die Zukunft des organisierten Sports in Deutschland vorgenommen.  

Die Versammlung befürwortete einstimmig einen Beschluss zu einem mehrstufigen Strategieprozess für eine mögliche Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele.  Miriam Welte und Oliver Stegemann präsentierten eine „Road Map“, deren erste Etappe im kommenden Jahr eine bundesweite Reihe von Diskussionsforen mit Befürwortern, Kritikern und Interessenvertretern aus Wirtschaft, Politik, Kultur und weiteren gesellschaftlichen Bereichen beinhaltet. In einem ergebnisoffenen und transparenten Prozess soll dabei vor der Frage nach möglichen Details wie Wann, Wo oder Wie das Warum diskutiert werden.  

Sport als geschützten Raum, in dem vor allem Kinder und Jugendliche einen sicheren Platz haben, hatte der Antrag zur Resolution „Schutz vor Gewalt im Sport im Zukunftsplan Safe Sport als nachhaltige Gesamtstrategie verankern!“ zum Inhalt. Die Geschäftsführerin der deutschen Sportjugend, Christina Gassner, warb dafür, einen Zukunftsplan Safe Sport als langfristige Gesamtstrategie von DOSB und dsj, sowie ihren Mitgliedsorganisationen zum Schutz vor Gewalt zu entwickeln. Gewalterfahrungen im Sportverein seien keine Einzelfälle. Eine grundlegende Position des Sports zum Schutz vor Gewalt sei bereits gemeinsam von DOSB, dsj und den Mitgliedsorganisationen sowie Athlet*innenvertretungen in einem intensiven Dialogprozess im Sommer erarbeitet worden. Die von der Mitgliederversammlung verabschiedetet Resolution „Schutz vor Gewalt im Sport im Zukunftsplan Safe Sport als nachhaltige Gesamtstrategie verankern!“ soll eine kontinuierliche Weiterentwicklung im Themenfeld Schutz vor Gewalt sicherstellen. 

Besondere Aufmerksamkeit widmete die Versammlung dem Themenfeld „Aufarbeitung von sexualisierter Belästigung und Gewalt im Sport“. Als dritte Säule neben Prävention und Intervention soll Aufarbeitung verstärkt in den Blick genommen werden. Das Bewusstsein für und das Wissen über Unrecht durch sexualisierte Belästigung und Gewalt im Sport bietet die Chance, die Gewaltdynamiken in einem Sportverband oder -verein zu durchdringen, Fälle aufzuklären, zu handeln und den Betroffenen zuzuhören und sie zu unterstützen. Die Mitgliederversammlung stellte sich geschlossen hinter die Veröffentlichung der Leitlinien zur „Aufarbeitung sexualisierter Belästigung und Gewalt in Sportverbänden und -vereinen“, die Verbänden und Vereinen Orientierungshilfe für eine betroffenenzentrierte und transparente Aufarbeitung bieten. Resolution und Leitlinien wurden von der Versammlung einstimmig beschlossen. 

Ein Menschenrechtsbeirat soll den DOSB zu Nachhaltigkeit und Menschenrechten beraten. Das Gremium helfe, diese für den Sport immer wichtiger werdenden Themen kontinuierlich zu bearbeiten. DOSB-Präsident Thomas Weikert: „Wir haben diese Diskussionen auch bei früheren Sportgroßveranstaltungen geführt, aber das Interesse flaute ab, sobald diese endeten. Mit Hilfe der im Beirat versammelten Expertise möchten wir eine dauerhafte Beschäftigung des Sports mit diesen Themen verankern, weil es nachhaltige Ansätze braucht, um echte Veränderungen bewirken zu können.“ Als Dachorganisation des organisierten Sports in Deutschland, aber auch als Nationales Olympisches Komitee halte es der DOSB für unabdingbar, dass das bereits eingetretene Umdenken im Weltsport und die Fokussierung auf Themen wie Nachhaltigkeit und Menschenrechte konsequent fortgesetzt werde, sagte Weikert. 

Die DOSB-Mitgliederversammlung 2023 findet am 2. Dezember in Frankfurt am Main statt. 

(Quelle: DOSB)

ACRO WORLDS  captured at Milli Gimnastika Arenası, Baku on 13.Mar.2022 by Filippo Tomasi Photography

DSAB-Kaderlehrgänge im „Wochenend-Takt“

Vorbereitung auf EM, WM & WG. Erster Kaderlehrgang mit männlicher Dominanz. Blintsov/Schütze als Vorbild

Nach den erfolgreichen World-Games in Birmingham in sportlicher und finanzieller Sicht, heißt es nun für Bundestrainer Igor Blintsov und Sportdirektor Hannes Schenk den Focus so schnell wie möglich auf die kommenden Aufgaben mit der EM in Varna/Bulgarien und besonders auf die WM 2024 in Holon/Israel zu setzen. Zwischen dem Gewinn der Silbermedaille für Daniel Blintsov und Pia Schütze (SC Riesa/SC Hoyerswerda) und der im Oktober 2023 stattfindenden Europameisterschaft sowie der im April 2024 folgenden Weltmeisterschaft liegt nicht viel Verschnaufpause für die Verantwortlichen, um eine schlagkräftige und leistungsfähige Nationalmannschaft zu formen. 

Um sich nun auf diese sportlichen Highlights vorzubereiten, lud Bundestrainer Igor Blintsov seine potentiellen Formationen aus allen Altersklassen in den letzten Wochen u.a. nach Frankfurt, Augsburg, Aalen, Oldenburg und Wilhelmshaven ein. Unter zum Teil perfekten Bedingungen, wie zum Beispiel bei den Lehrgängen in Frankfurt, konnten Bundeskaderathleten wie auch Nachwuchs- und Perspektivsportler ihren aktuellen Leistungsstand präsentieren. 

Bundestrainer Igor Blintsov ließ sich bei den letzten Lehrgängen schon ein wenig in die Karten in Bezug auf die sportliche Ausrichtung schauen. Der Fokus liegt auf der WM und der damit verbundenen Qualifikation für die World-Games 2025. Dies bedeutet, dass sukzessiv die Intensität aller Kaderlehrgängen im nächsten Jahr gesteigert werden soll und die EM im Oktober als Vorbereitung und erster Härtetest gelten wird. Trotzdem wird man neben der Verbesserung der Elemente einen großen Wert auf die allgemein konditionellen Grundfertigkeiten mit dem Schwerpunkt von Maximal- Schnellkraft sowie Kraftausdauer legen, um eine Verletzungsprophylaxe für jeden potentiellen WM-Fahrer*in gewährleisten zu können. Eine besondere Steuerung soll nach Vorgaben des Bundestrainers jedoch individuell im Heimtraining erfolgen, um das Verletzungsrisiko zu minimieren.     

In den Kaderlehrgängen stand zu Beginn zumeist das Zeichen des „Ankommens“. Nach den häufig langen Anfahrten der Lehrgangsteilnehmer widmeten sich Bundestrainer Igor Blintsov, DSAB-Choreografin Ana Matyskina sowie die Heimtrainer vor allem den Themen Mobilisierung und Aktivierung, um die müden Muskeln und Sehnen auf das Training der kommenden Tage vorzubereiten.  

Die darauffolgenden Tage starteten dann mit einer choreografischen Einheit bei Ana Matyskina sowie einem individuellen Krafttraining als Vorbereitung für den gesamten Trainingstag, um die Einheiten effizient nutzen zu können. Um vor allem die Exaktheit und Genauigkeit in den Fokus zu nehmen, wurden die Techniken in den einzelnen Elementen exakt und präzise, zum Teil an den Longen, geübt.

 „Wir sind in vielen Bereichen auf einem sehr guten Stand. An den vorhandenen ‚Baustellen‘ haben wir noch einmal einen Schritt vorwärts gemacht und blicken jetzt voller Vorfreude auf die heiße Phase der EM-und WM-Vorbereitung. Es war beeindruckend, wie unsere Formationen auf diesem Niveau arbeiten, Impulse annehmen und sich in kürzester Zeit weiterentwickeln. So macht die Arbeit Riesenspaß und lässt positiv in die Zukunft blicken! Ich freue mich, dass ich viele interessante und vielversprechende Formationen zusammen mit ihren Trainern sichten konnte!“, so Bundestrainer Igor Blintsov.

Im weiteren Verlauf der Kaderlehrgänge wurden teilweise trainierte Elemente unter Wettkampfbedingungen präsentiert, um gerade den Heimtrainern die Möglichkeit zu geben, nach der Analyse individuelle Verbesserungen und Impulse an die Hand zu bekommen, die sie in den anstehenden Wochen im Heimtraining umsetzen können. 

Insgesamt zeigten alle Formationen sehr gute Leistungen und überzeugten das Trainerteam bereits in vielen Teilbereichen.

Das Lehrgangsfazit des Bundestrainers fiel somit im Gespräch auch durchaus positiv aus. So war dieser gerade mit der Einstellung der Sportakrobaten*innen sehr zufrieden und konnte sich vielversprechende Leistungen notieren. 

“ Mit einem guten Gefühl gehen wir in das EM-Jahr und die Vorbereitung für die WM 2024“, so Igor Blintsov abschließend.

Ball des Sports

Sportakrobatik beim „Ball des Sports“

Benefizgala der Deutschen Sporthilfe am 21. Januar 2023 in der Festhalle Frankfurt zugunsten von Deutschlands besten Nachwuchs- und Spitzensportler:innen / Außerordentliche Möglichkeit zum Kauf von Ball-Tickets 

Eine 14 Meter hohe Kletterwand inmitten der Gäste: Der 52. Ball des Sports der Deutschen Sporthilfe am 21. Januar 2023 in der Festhalle Frankfurt wird die rund 1.400 Gäste mit einem spektakulären Showprogramm der olympischen Sportart Klettern sowie mit Sportakrobatik begeistern. Als Europas größte Benefiz-Veranstaltung im Sport bringt der Ball des Sports einmal jährlich Deutschlands Elite aus Sport, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammen. Nach dem coronabedingten Ausweichtermin im Sommer 2022 kehrt der Ball des Sports im kommenden Jahr nach Frankfurt am Main und in die traditionelle Zeit der Ballsaison zurück.

Thomas Berlemann, Vorstandsvorsitzender der Sporthilfe betont: „Die Sporthilfe und ihre Partner sind davon überzeugt, dass es in der aktuellen Zeit mehr denn je Vorbilder braucht, wie es Spitzensportler:innen in vielerlei Hinsicht sind. Damit sie auch zukünftig insbesondere die Jugend inspirieren können, müssen sie nachhaltig gefördert werden. Der Ball des Sports ist dafür als eine Plattform, der Deutschlands Spitzenathlet:innen mit Wirtschaft, Politik und bekannten Persönlichkeiten aus vielen Bereichen der Gesellschaft zusammenbringt, für die Sporthilfe elementar. Wir freuen uns darauf, einmal mehr Deutschlands beste Athlet:innen hierbei in den Mittelpunkt zu stellen.“

Im Fokus des exklusiven Sport- und Showprogramms stehen am 21. Januar Sportklettern und Sportakrobatik. LOTTO Hessen präsentiert die Kletter-Performances, bestehend aus den olympischen Disziplinen Bouldern, Lead- und Speedklettern. Dazu wird inmitten des Publikums eine rund 14 Meter hohe Kletterwand mit Überhängen bis zu 30 Grad installiert – die Gäste dürfen sich auf entsprechend spektakuläre Eindrücke freuen. Artistik und Athletik vereinen sich daraufhin in der Sportakrobatik: musikalisch geführt erleben wir Präzision, Eleganz und Teamwork, wie man sie sonst nur aus dem „Cirque du Soleil“ kennt – präsentiert von der Goldbeck-Gruppe.

Traditionell stehen die begehrten Tickets für den „Ball des Sports“ zum Preis von 1.200 Euro Kostenbeitrag pro Gast nicht zum freien Verkauf, sondern sind exklusiv den geladenen Gästen der Deutschen Sporthilfe vorbehalten. Aufgrund der Rückkehr des Balls nach Frankfurt bietet die Sporthilfe 2023 allen Interessierten die einmalige Gelegenheit, für die kommende Gala Karten zu erwerben. Mit der Einladung verbindet die Sporthilfe die Bitte um eine zusätzliche, freiwillige Spende (gegen Zuwendungsbescheinigung) in der Größenordnung von 400 Euro pro Person. Der Erlös der Benefizveranstaltung geht zugunsten der besten deutschen Nachwuchs- und Spitzensportler:innen. Ticket-Anfragen können an die Deutsche Sporthilfe (susanne.stein@sporthilfe.de) gestellt, jedoch nur bei entsprechender Kapazität zugelassen werden.

Für die Deutsche Sporthilfe ist der Ball des Sports sowohl finanziell als auch ideell das wichtigste Event im Jahr. Die Stiftung erwirtschaftet durch ihre Highlight-Veranstaltung einen sechsstelligen Benefiz-Erlös zugunsten der Athletenförderung. Zudem genießt der Ball des Sports großes mediales Interesse und bringt die Sporthilfe-geförderten Athlet:innen wie kein anderes Event mit Partnern und Förderern der Sporthilfe, Führungskräften aus der deutschen Wirtschaft und Prominenz aus Politik und Gesellschaft zusammen.

Der Nationale Förderer der Sporthilfe Mercedes-Benz sorgt mit seinem exklusiven Fahrservice für eine stilvolle Ankunft der Ballgäste am roten Teppich. Mehr als 150 Unternehmen beteiligen sich als Sponsoren und Partner beim Gala-Programm und der traditionellen Tombola mit Preisen im Wert von rund 300.000 Euro. Für bargeldloses Bezahlen sorgt hier erneut die Deutsche Bank, Nationaler Förderer der Sporthilfe.

Deutsche Sporthilfe

https://www.sporthilfe.de/ueber-uns/medien/pressemitteilungen/sportklettern-und-sportakrobatik-52-ball-des-sports-mit-spektakulaerem-showprogramm

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Technische Störung bei DM führt zu verspätetem Beginn

Technische Probleme bei der Eröffnung der Deutschen Meisterschaften der Senioren & Junioren 2 in Augsburg sorgten für einen verspäteten Beginn der Veranstaltung.

Grund für die technischen Probleme sei eine Störung der eingesetzten Hardware und nicht wie vor Ort vermutet der Software von AcroScore gewesen, so der Vizepräsident für Leistungssport Bernd Hegele auf nach Nachfrage durch die Redaktion.